1. Café au Lait


    Datum: 22.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCummykatze

    Bauch, sie später, wenn er zurückkommen würde, nicht mehr in solch einem aufgeräumten Zustand vor zu finden. 'Ist irgendwas?', Nadia schien irritiert, als er sich unvermittelt erhob und Anstalten machte zu gehen. Als säße sie in ihrem Cabrio, die Hand am Schaltknüppel, hatte sie sich, in einer ihrer Hände immer noch Claudes unanständig steifen Prügel, halb aufgerichtet und sah ihren Mann fragend an. 'Nein, alles gut, entspann dich!' Ich wollte uns nur mal schnell einen Kaffee holen gehen. Ich denke, euch wird auch ohne mich nicht langweilig, oder?', er zwinkerte ihr vielsagend zu. Nadia stutzte kurz und verstand. Ihr wurde schlagartig klar, dass sie offensichtlich soeben zum Objekt eines Komplotts der beiden geworden war. Begleitet von einem wohligen Seufzer ergab sie sich in ihr amouröses Schicksal und ließ sich nach hinten in die Kissen plumpsen. Sie drehte sich ohne große Umschweife herum zu Claude, der sein Glück kaum fassen konnte. Bevor Jeff das Zimmer verließ, sah er gerade noch, wie Nadia, ihm ihren Knackarsch zugewandt, eines ihrer Beine ein wenig anzog, um es einladend über Claudes Hüfte zu schwingen. Damit hatte sie ihre erblühte Honigblume in provozierende Nähe zu seinem sehnsuchtvoll lauernden Lustkrieger gebracht und lieferte sich dem hingebungsvoll aus. Ein Sonnenstrahl, der sich durch die Gardine stahl, landete auf Nadias Po und schien ihr mitten hinein in den geöffneten Garten Eden, als wollte er von dessen zartem Nektar naschen. Von Nadias Schenkeln ...
     gerahmt, schien ihm ihr leicht geöffnetes Pfläumchen im Licht der Sonne irgendwie zum Abschied zuzulächeln. Nur zu gerne hätte er jetzt Mäuschen gespielt, um mitzuverfolgen, was gleich passiere würde, doch er überwand sich, überließ die Beiden sich selbst und schloss leise die Türe hinter sich. Draußen, im Flur stehend, holte er tief Luft und schmunzelte selbstzufrieden in sich hinein. Das Kribbeln in seinem Bauch hatte sich verstärkt und er konnte sich nicht verkneifen, an der Türe zu lauschen. Drinnen war es verdächtig leise und bis auf verhaltenes Flüstern, konnte er nichts hören, was ihn noch tiefer in seine Erregung hätte treiben können. So machte er sich mit seinem brettharten feucht glänzendem Riemen und zittrigen Knien auf den Weg zum Kaffeeautomaten. Das Kopfkino hatte ihn derweil fest im Griff. Indem er sich vorstellte, was zeitgleich, nur ein paar Meter von ihm entfernt, wohl gerade vor sich gehen mochte, der steife Degen seines Freundes jetzt wohlmöglich schon in seiner Süßen steckte, hatte er alle Mühe mit fahrigen Handgriffen die einfache Aufgabe in der Küche zu bewältigen. Nadia, zunächst etwas überrumpelt von der morgendlichen amour fou, war überrascht, mit welcher Zärtlichkeit Claude ihre Leidenschaft anzufachen verstand. Kaum das Jeff den Raum verlassen hatte, zog er Nadia zu sich in seine Arme. Sein muskulöser und duchträinierter Körper fühlte sich ausnehmend gut auf ihrer Haut an und sie begann sich wohlig schurrend an ihm zu reiben, spürte seine kleinen festen ...
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