Bis dass das Fass überläuft.
Datum: 20.07.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bywschsch
sich nur ein großes Vakuum, die totale Leere. Heidi schaute erst mich und dann Elke an und sagte zu ihr: „Der Ärmste hat immer noch nichts begriffen." „Ich glaube auch", erwiderte ihr Elke, „er war schon immer ein wenig begriffsstutzig." „Ja, so war das schon immer mit ihm", bestätigte ihr meine Frau, als wenn ich gar nicht anwesend wäre. „Andere Männer träumen davon zwei Frauen gleichzeitig im Bett zu haben." „Er hat immer noch nicht begriffen, dass wir alles miteinander teilen." Mir fiel es mir wie Schuppen von den Augen und ich glotzte die Beiden ungläubig an. Ich dachte mein Kopf platzt und die Schädeldecke hebt ab. „Ihr spinnt doch beide." Aber wer von ihnen glaubt, dass ich aus der Geschichte noch einmal herausgekommen bin, kennt meine kleine Schwester nicht. Nach dem die Beiden gemeinsam unsere Tochter versorgt und zur Ruhe gebettet hatten, überraschten sie mich. Ich musste/durfte ihnen bei einer heißen Lesben-Show zuschauen. Erst der Konsum der Videos und dann dieser Show, war ich bis unter die Haarspitzen aufgegeilt. Darum hatte ich dann auch keine Chance ihr Angebot abzulehnen und mitzumachen. Was soll ich sagen, in dieser Nacht bumste ich das erste Mal Elke im Beisein meiner Frau. Ab dieser Nacht führte ich eigentlich eine Ehe zu dritt, denn Elke war noch mehr bei uns. Da wir schon von klein auf ein sehr enges Verhältnis untereinander hatten, wunderte sich keiner darüber. Es dauerte dann auch nicht lange bis ich die umfangreiche Dildo- und Vibratorensammlung ...
meiner Frauen kennenlernte, die mit in unser Schlafzimmer einzog. Gemeinsam schauten wir auch mal zwischendurch die von ihnen erstellten Videos gemeinsam an. Überraschend gut kamen wir alle mit der neuen Situation zurecht. Es ging sogar soweit, dass die beiden verrückten Hühner mir gemeinsam sogar mein Arschloch entjungferten. Es war um die Zeit, als ich meinen Dienst bei der Bundeswehr beendete, als mir meine Frauen beibrachten, das Elke nun auch Schwager sei. Sicher gab es erst eine große Auseinandersetzung mit meinen Eltern, da Elke nicht bereit war, den Vater ihres Kindes preiszugeben. Aber nachdem Heidi und ich allen versprachen uns um Elke und das Kind zu kümmern, legte sich auch diese Aufregung. Sie halfen uns dann auch ein Häuschen zu finden, in dem wir ausreichend Platz für alle hatten. Ich hatte eine Anstellung bei unserer Kreisverwaltung bekommen und studierte Verwaltungsrecht. Elke arbeitet als Journalistin für unsere Zeitung und Heidi hatte ihre Berufung in der Altenpflege gefunden. Das Leben konnte ja so schön sein. Aber wie bei meiner Frau in der Schwangerschaft steigerte sich auch bei Elke mit zunehmender Schwangerschaft ihr sexuelles Verlangen. Sie war wohl im fünften Monat, als wir uns mal wieder an einem Abend die Videosammlung anschauten. Mehr durch Zufall, (oder hatte Elke es mal wieder so manipuliert?) schauten wir die Aufzeichnung wie Heidi Hochschwanger gevögelt wurde. Auf jeden Fall äußerte irgendwann Elke den Wunsch, dass sie auch so einen Film von sich ...