Theorie
Datum: 02.10.2017,
Kategorien:
Sex Humor
Autor: Bold Fenian
wo ich dich haben wollte!" mir dann auch noch das T-Shirt und die Hose vom Leib zieht. "Liegenbleiben! Hat keinen Zweck, sich zu wehren!" raunt sie mir ins Ohr, während sie sich halb auf mich legt und mir den Mund mit einem herrlichen Kuss verschließt. Gleichzeitig fasst sie mein Geschlecht an und kichert: "Da ist ja noch gar nix los!" und beginnt mit einer vorsichtigen Massage meines Gemächtes, das sich alsbald unter ihrer Hand aufrichtet. Ich habe mich inzwischen von meiner "Überraschung" gut erholt und steige in das Spiel ein. Meine Hände gleiten ihren Rücken hinab, kneten sanft ihre Pobacken, meine Finger suchen den Weg zu ihrer Grotte, die schon sehr feucht ist. Ihre Lippen knabbern erst an meinem Ohrläppchen und ziehen dann eine Spur über meine Brust bis zu meinem Bauchnabel, wobei ihre nackten Brüste meiner Südseite gefährlich nahe kommen. Meine Sinne spielen verrückt, die Berührung ist gigantisch. Als ob sie meine Gedanken erraten hätte, drückt sie ihre Brüste leicht zusammen, nimmt mein Geschlecht darin gefangen und schiebt es hin und her. Sie sieht zu mir auf und lächelt mich an. Dann dreht sie sich um zur 69´er Position, und wir verschmelzen in der schönsten und intimsten Stellung, die die Liebe für zwei Menschen bereit hält. Ich genieße diesen herrlichen "Überfall" und koste ihn im wahrsten Sinne des Wortes aus. Meine Zunge durchpflügt ihr köstliches Dreieck, liebkost ihre keck hervorstehende Perle, und sie lässt meine Männlichkeit gleichmäßig in ihrem Mund ...
verschwinden. Mit einer Hand gleitet sie am Schaft auf und ab, mit der anderen spielt sie an meinen Testikeln, bis sich allmählich die ersten Wolken meines Höhepunktes aufbauen. Sie hat aber die ersten Zuckungen meines Gliedes bemerkt, unterbricht ihre Liebkosungen und dreht sich wieder zu mir um. Mit einer geschickten Bewegung hockt sie sich auf meinen Schoß und lässt meinen Freudenspender in ihrer auch bereits gut genässten Grotte verschwinden. Zunächst bewegt sie sich nicht, sondern beugt sich zu mir herunter und bietet mir ihre Brust. Gierig schnappe ich mit meinem Mund danach, ziehe ihre steife Brustwarze so weit ein wie möglich und sauge daran. Nach einer Weile entzieht sie sie mir und gibt mir die zweite, an der ich das Spiel wiederhole. Dann beginnt sie, ihren Schoß langsam auf und ab zu bewegen; sachte lässt sie ihn aus der Höhle gleiten, doch bevor er ganz heraus flutscht, lässt sie sich wieder ruckartig nieder. Immer wieder, immer schneller, auf und ab, in ebenmäßigem Rhythmus. Im Takt unserer Stöße lassen wir unsere Zungen in unseren Mündern tanzen. Plötzlich entzieht sie sich mir und kniet sich hin. Lasziv mit dem Po wackelnd gibt sie mir zu verstehen, was sie nun möchte. Ich knie mich hinter sie und lasse die Spitze meines Gliedes erst ein paar Mal leicht durch ihre Schamlippen gleiten, was sie mit einem leisen, keuchenden Stöhnen quittiert. Ich necke sie ein wenig, um mich etwas abzukühlen, bis sie fast ungeduldig mir ihr Hinterteil entgegen stößt. Dadurch dringt ...