Nutten für die Alten
Datum: 20.07.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byswriter
einem Handtuch bedeckt, doch das verschwindet nach einer Weile. Ich massiere überall dort, wo die Kunden es wünschen." „Auch den Intimbereich?", fragte Bernd nach. „Besonders den", bestätigte Uschi grinsend. „Das Thema beschäftigt dich, oder?" „Nein ... Ja ... Irgendwie schon. Und dass du mit blanken Brüsten massierst, dient dazu, die Kunden in Stimmung zu bringen?" Uschi zuckte mit den Schultern. „Wenn man etwas anzubieten hat, dann kann man es auch zeigen, oder?" „Ja, doch, klar", bestätigte Bernd und musterte erneut die Erhebungen unter Uschis Oberteil. „Vielleicht solltest du doch mal bei mir vorbeischauen", meinte Uschi. „Du wirkst auf mich, als wenn du unbedingt wissen möchtest, was sich unter meinem Pullover befindet." Bernd druckste herum und rutschte unruhig über die Couch. „Nein ... Tut mir leid, wenn ich gestarrt habe ... Es ist ja nur so ..." „Das muss dir nicht peinlich sein", beschwichtigte Uschi. Sie sahen sich eine Weile schweigend an. Dann fragte sie: „Denkst du jetzt ernsthaft darüber nach, meine Dienste in Anspruch zu nehmen?" „Du meinst, ob ich dir eine Beschäftigung im Altenheim anbieten will?" „Oder hast du geglaubt, ich rede von einer persönlichen Dienstleistung für dich?", fragte Uschi ihn mit einem schelmischen Lächeln auf den Lippen. Bernd wusste nichts zu erwidern. Uschi lächelte und sah ihn durchdringend an. „Müssten wir zuvor eine Art Vorstellungsgespräch führen, bei dem ich dich von meinen Qualitäten zu überzeugen versuche?" Bernd schüttelte ...
dezent mit dem Kopf. „Vielleicht könntest du es dir besser vorstellen, wenn ich es dir demonstriere?" Bernd rang mit seinem Gewissen. Auf der einen Seite war er Feuer und Flamme, Uschi in Aktion zu erleben. Andererseits hatte er nicht vor, Gudrun zu hintergehen. Uschi schien seinen Zwiespalt zu erkennen und meinte: „Gudrun hat mir am Telefon vorgeschlagen, dir ruhig etwas zu zeigen." „Echt?", zeigte sich Bernd sichtlich überrascht. „Sie meinte, du würdest sie niemals betrügen, und dabei würde es auch bleiben, wenn ich dir nur mal kurz demonstrieren würde, was meine Kunden erwartet", berichtete Uschi. Bernd war sichtlich überrascht. So viel Toleranz hatte er seiner besseren Hälfte nicht zugetraut. „Was genau würdest du mir denn zeigen wollen?" „Normalerweise arbeite ich ja im Massagestudio, wo ich einen eigenen Raum mit einer Liege habe, auf die sich die Kunden legen. Hier müsste ich improvisieren und du könntest es dir auf der Couch gemütlich machen." „Und du würdest mich massieren?" Uschi nickte. „Du bestimmst, in welchem Umfang." „Eigentlich kann ich es mir gut vorstellen." Uschis Lächeln war entwaffnend. „Ich weiß, dass du Vorbehalte hast. Glaube mir ... Gudrun ist im Bilde ... Oder willst du sie zur Sicherheit anrufen?" Bernd hatte nie feststellen können, dass seine Frau besonders eifersüchtig war. Doch ihm zu erlauben, sich von einer ihrer Freundinnen sinnlich massieren zu lassen, kratzte gehörig an seinem Vorstellungsvermögen. Andererseits wollte er sich nicht die Blöße ...