1. Kolossale Begegnungen


    Datum: 19.07.2018, Kategorien: Schwule Autor: byschwanzfleisch

    überschwemmt zu werden. Aber vorher wollte ich mich zweien von ihnen im Speziellen widmen. Dazu musste ich erst mal meine Klamotten loswerden. Pedro tat es mir gleich und zusammen gingen wir zu den Herren hinüber, die noch immer auf den Podesten standen. "Ich würde gerne den wunderschönen Muskelarsch des behaarten Blonden ficken und dem jungen Kerl mal ordentlich den fetten Ständer blasen", sagte ich zu Pedro. "Mach du nur. Der junge Typ heißt Sven, der blondbehaarte Marc. Hey, Jungs, euer Typ ist gefragt". Nun stiegen die beiden von den Podesten herab und nachdem sie sich nach dem langen Posieren erst einmal ausgiebig gestreckt hatten, deutete ich ihnen an, dass wir zum Futonbett hinübergehen sollten. Pedro verschwand mit den anderen Hengsten in Richtung der Slings. Der junge Schwimmertyp namens Sven war wirklich ein Sahneschnittchen. Er war bestimmt fast zwei Meter groß, sehr drahtig, hatte sehr breite Schultern und eine Wespentaille. Marc war bestimmt anderthalb Köpfe kleiner, aber hatte dafür den perfekt trainierten Muskelkörper eines Bodybuilders. Sein Arsch war eine absolute Granate, wie ich sehen konnte, als er vor mir her ging. Ich wollte mich zuerst um Svens Schwanz kümmern. Am Futon lag Gleitmittel bereit und nachdem ich mich auf die Kante des Betts gesetzt hatte, winkte ich ihn näher zu mir heran. Schon ragte sein wunderschöner Schwanz steif und fest vor mir auf. Kein Haar weit und breit war zu sehen. Seine großen Eier hingen schwer und tief in seinem rasierten ...
     Sack. "Du hast einen Wahnsinnsschwanz", entfuhr es mir, wie er seine Hengstausstattung so vor mir präsentierte. "Ich weiß", sagte er unbeeindruckt von meinem Kompliment, "und ich kann damit sehr gut umgehen. Leg dich in den Sling und ich zeig dir, was ich kann". "Ja, gleich", erwiderte ich. "Erst will ich diesen Schwanz blasen." "Nur zu! Mal sehen wie tief du ihn reinkriegst. Ich liebe Deepthroat und ficke dir so richtig geil deine Maulvotze". Mensch, der junge Kerl war spitz wie kein anderer, aber ... bei dem Schwanz. So fuhr ich zuerst einmal mit der Hand über seinen Bolzen. Die prallen Adern machten mich total an. Am unteren Ende war er so dick, dass ich meine Finger kaum um ihn schließen konnte. Wie geil war das denn?! Dann fuhr ich mit der Zunge über die schöne Eichel und ließ sie zwischen meinen Lippen raus- und rein gleiten. Dann atmete ich tief durch und schob seinen Schwanz so weit wie ich konnte in meinen Hals. Ich bin durchaus recht geübt im Schwanzschlucken, aber bei dieser Größe klappte es beim ersten Mal noch nicht ganz. Es fehlten noch einige Zentimeter. Die unglaubliche Härte des Schwanzes machte das Unterfangen nicht einfacher. Weichere Schwänze waren bedeutend besser zu schlucken. Immerhin gelang es mir nach ein paar Anläufen und viel Gesabber mit der Nasenspitze an seinem Unterleib anzustoßen. Ich merkte wie mir Sven mit den Händen auf den Hinterkopf drückte, wie um mich zu Höchstleistungen anzuregen. Dann hatte ich seinen fetten Schwanz endlich im Griff, was ...
«12...567...»