1. Campingfreunde V


    Datum: 18.07.2018, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Autor: SantaPornNord

    Was für ein Urlaub. Wer wäre da nicht gern dabei? Hier kommt der 5. Part meiner Geschichte.Heute sollte es nicht ganz so heiß werden und ich hatte mir für heute am Campingplatz ein Mountainbike geliehen. Lilly und meine Eltern wollten ausschlafen und so stand ich leise auf, ging zum Waschhaus und zog nach dem Duschen meine Radlerhose, den Sport BH, ein enges, langärmeliges Lycrashirt und die Fahrradschuhe an, die Sonnenbrille hänge ich mir in den Ausschnitt vom Shirt. Mein Handtuch und mein Shirt vom Schlafen ließ ich im Trockenraum, um die anderen nicht zu wecken. Mit klackernden Fahrradschuhen ging ich aus dem Waschhaus, holte an der Rezeption mein Bike ab und startete auf der Route, die ich mir gestern herausgesucht hatte. Die Wasserflasche und ein kleiner Snack war schon von der Rezeption am Bike verstaut worden.Auch wenn es noch recht früh war und die Sonne noch nicht hinter den Bergen aufgestiegen war, war es doch schon herrlich warm und ich merkte, wie mir der Aufstieg schon etwas in meinen eigentlich gut trainierten Beinen brannte. Ich schaltete ein paar Gänge herunter und erklomm die erste Steigung. Nach ca. 1 ½ Stunden hatte ich einen herrlichen Blick ins Tal. Es wurde hier oben jetzt doch schon wärmer, als ich es erwartet hatte und bei meiner Pause hatte sich auf dem Lycrashirt schon ein Schweißfleck am Rücken gebildet und es wurde kühl an der Stelle. Ich machte stieg vom Rad, zog das Lycra aus und setzte mich mit einem Energyriegel auf eine Bank, die zwischen ...
     den hohen Bäumen in der Sonne stand und von der aus man herrlich ins Tal blicken konnte.Als der Schweiß etwas getrocknet war, cremte ich mir die Schultern, den Nacken und das Dekolltee ordentlich ein. Auch meine Beine konnten etwas Sonnencreme vertragen. Ich massierte die Waden mit der Creme, die Schienbeine, Knie und die Oberschenkel, vorn und hinten, bis an den Rand meiner knappen Radlershorts, die sich mit dem Polster etwas in meinen Schritt gezogen hatten, was aber eher angenehm war. Gerade als ich wieder starten wollte, kam eine kleine Gruppe von Bikern den Weg herauf und zog mit schelmischen Rufen und Pfiffen an mir vorbei. Ich winke und machte mich auch wieder auf den Weg. Das Lycra ließ ich lieber weg, da ich ja nun gut eingecremt war und der Wechsel von Schatten und Sonne meiner Bräune bestimmt auch gut tat.Die Wege waren gut ausgesc***dert und außer der Gruppe von vorhin hatte ich niemanden getroffen. Jetzt fühlte ich mich wohl, nur im BH und dem Radlerhöschen durch die Natur zu radeln.Kurz vor meinem Wendepunkt sollte sich ein kleiner Badesee befinden, den ich auch bald durch die Bäume schimmern sah. Der Campingplatzbesitzer hatte hier eine kleine Hütte, die als Notunterkunft genutzt werden konnte und in der Helme, Flickzeug, Werkzeug und etwas Konservenessen gelagert wurden. Die Hütte stand etwas abseits vom See am Waldrand und ich stellte mein Rad ab, suchte den Schlüssel und schaute mich in der Hütte um. Es roch nach Holz und auch nach dem gelagerten Material. ...
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