1. Timon und Familie Schmidt


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bycaxpax

    kennst die Regeln." Dann gibt sie Jasmin einen Kuss auf den Mund und geht wieder zurück in die Küche. Währenddessen verschwindet Jasmin im Ankleidezimmer, ich folge ihr. Ohne zu zögern zieht sie sich Top und Hose aus und verstaut sie in einem der Schränke. Sie hat mir den Rücken zugewandt, dreht zögerlich den Kopf zu mir... ihre Hände wandern nach hinten, gekonnt öffnet sie ihren BH und lässt ihn zu Boden fallen. Die Nervosität ist ihr sichtlich anzumerken und doch erkenne ich ein leichtes Lächeln auf ihrem Gesicht. Ich bin erstarrt, in meinem Körper steigt Hitze auf und auch wenn ich mich nicht sehen kann, so fühle ich, wie ich rot werde. Noch bevor ich die realisiere in was für einer (glücklichen) Lage ich mich befinde, folgt auch das Höschen und in meiner Hose wird es eng. Mein Schwanz schmerzt, so hart ist er. Es hat sich noch nie eine Frau für mich ausgezogen, sich so vor mir präsentiert und dann ist es auch noch Jasmin. Sie dreht sich langsam um. Ich nehme mir fest vor ihr nur in die Augen zu schauen, aber das klappt natürlich nicht. Jasmins Nippel stehen nach vorne ab, ihre Beine hat sie etwas verschränkt und doch ist der Blick frei auf ihre Lustgrotte. Ihre Haare sind gestutzt, so dass die Beine komplett blank sind. Etwas unruhig wippt sie nun vor mir hin und her, dabei merke ich, wie fest ihre Brüste doch sind. „Was ist?", sie versucht jetzt mit ihren Händen ein wenig ihre Scham zu verdecken. Ich stehe immer noch regungslos da. „Tiiimon noch daaa?", wird sie jetzt ...
     etwas lauter... Sie kommt auf mich zu, greift mich am Arm und wir gehen gemeinsam in die Küche. Dort ist Frau Schmidt noch immer mit dem Essen zugange und als wir uns setzten tischt sie auf. Als sie mir den Teller reicht, beugt sie sich etwas weiter runter als nötig und ich bekomme freie Sicht auf ihre Brüste. „Mama" protestiert Jasmin erneut laut neben mir und haut mir einen Ellenbogen in die Rippen. In Gedanken vergleiche ich ihre Brüste mit denen ihrer Mutter. Frau Schmidts sind größer, mindestens um eine oder zwei Größen, und stehen deutlich hervor. Ihre Vorhöfe gleichen aber eins zu eins denen ihrer Tochter, mit den gleichen kleinen steifen Nippelchen. Die beiden Frauen haben angefangen zu essen, ich bekomme aber keinen bissen runter. Nicht, dass es nicht lecker aussehe, aber meine Gedanken kreisen um was anderes. In meiner Hose schmerzt es noch immer. Diese Brüste und vor allem die Blicke, die ich auf Jasmins nur leicht verdeckte Spalte werfen konnte, gehen mir nicht mehr aus dem Kopf, nie mehr hoffe ich. So als wäre es das natürlichste der Welt, erzählt Jasmin ihrer Mutter von ihrem Tag, von unserem Schulprojekt und von mir. Dabei schaut sie ab und an zu mir herüber, immer wieder wenn sie auf eine Bestätigung wartet oder zumindest auf einen kurzen Kommentar hofft. Ich versuche regelmäßig zu nicken. Frau Schmidt steht auf, geht zwei Schritte vom Tisch zurück und lässt ihre Schürze auf den Boden fallen. „Schatz, ich glaube das ist alles zu viel für Timon. Vielleicht geht ...
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