1. Meine Zwillingsschwester und ich 3


    Datum: 16.07.2018, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: sternchenlover

    Der Abend verlief noch recht harmonisch, wenn man von gelegentlichen Attacken meines Bruders absah. Ich genoß das Zusammensein, das Essen und auch die Freiheit, endlich mal das tun zu dürfen und zu können, wozu ich Bock hatte. Mein Bruder Timo hatte allerdings Blut geleckt. Der Blowjob, den ich ihm in meinem Zimmer verpaßt hatte, war wohl doch nachhaltiger hängengeblieben, als mir lieb war. Wahrscheinlich durfte ich später nochmal ran.Immerhin verstand er, daß ich heute Ruhe brauchte und er hatte sich auch Gentlemen like verhalten und mir seinen Hammer nicht rücksichtslos in den Hals gerammt. Omas Stecher war halt ein Idiot. Wenn ihm das so viel Spaß machte, dann sollte er das bei Oma treiben.Einer unserer Männer auf dem Hof, Manuel aus Argentinien, machte schon seit einiger Zeit meiner Zwillingsschwester Senta den Hof. Es war abzusehen, daß ihn die Liebe gepackt hatte. Senta war genauso gepolt wie ich. Wir hatten ungefähr zur selben Zeit unsere Jungfernschaft verloren, allerdings nicht zusammen. Doch an dem Tag, an dem mich Manfred deflorierte, hatte Senta ein einschneidendes Erlebnis auf dem Hof im Heu.Senta ist genauso frech wie ich. Mit ihren damals 14 Jahren provozierte sie die Männer schon gewaltig. Ihre Titten hatten auch ohne Schwangerschaft Größe 80 B und ihre Nippel waren ständig steif und erigiert. Senta ist eine kleine dauergeile Ficke. Schon, als wir noch unsere lesbischen Spielchen machten, war sie immer die treibende Kraft. Mit 13 spritzte sie das erste Mal ...
     ab.Ich hatte so etwas noch nie gesehen. Senta war wie rasend. Sie schrie am laufenden Band und kam gar nicht mehr runter von ihren Orgasmen. Und dann, als ich sie leckte, ejakulierte sie in meinem Mund. War auch für mich toll. Gut einen Liter Flüssigkeit verlor sie dabei, den sie nachher mit zwei Flaschen Mineralwasser wieder hereinholte.Jedenfalls ging meine Zwillingsschwester an jenem Tag mit einem ultraknappen Mini und einer durchsichtigen Bluse über unseren Hof. Ihr Ziel war die Scheune, wo sie, wie ich heimlich rausgekriegt hatte, einen Fickhocker entdeckt hatte. Auf dem saß man zurückgelehnt, mit offenen Beinen und konnte entweder so am besten masturbieren oder sich sehr bequem ficken lassen.Heinz, einer der Söhne eines unserer Knechte, war schon lange hinter ihr her. Seine Hose war stets gut gefüllt. Jedenfalls sah er, wie Senta mit gespreizten Beinen auf dem Teil saß und ihre – noch jungfräuliche – Fotze bearbeitete. Heinz fackelte nicht lange. Ruckzuck war er aus seinen Hosen und stand dann auf einmal mit steil aufgerichteten Kolben vor ihr.Senta, die gerade ihren ersten Orgasmus hatte, faßte kurz und herzhaft zu. Sie lutschte den Riemen kurz an. Dann stand sie auf und verschwand mit ihm im Heu. Dort wälzten sich die zwei wie rollige Katzen herum. Irgendwann steckte Heinz dann in ihrer Pussy und stieß zu.Ein kurzer Schrei und dann nur noch lustvolles Stöhnen. Drei Stunden später wankte Heinz völlig ausgelaugt aus der Scheune und ward an diesem Tag nicht mehr gesehen. ...
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