1. Spiele


    Datum: 16.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: byLeoCZ

    Aufgabe für sie gewesen ist, wie sie den Auftrag wohl erleben und ob sie es schaffen würde. Sie war doch erst seit 6 Wochen seine Sub, hatte gerade mal vor 2 Monaten testweise die erste Aufgabe erfüllt. Aber sie war gut! Die Hingabe und Leidenschaft die sie bei den Erfüllungen seiner Wünsche an den Tag legte raubten ihm immer wieder den Atem. Sie war ein sehr braves Mädchen und er staunte immer wieder darüber das er ihr erster Meister war. Er genoß diese Spielchen mit ihr sehr, genoß es sie immer weiter zu fordern, immer weiter zu führen, immer mehr zu kontrollieren, selbst über die Entfernung. Er genoß das Vertrauen das sie in ihn legte, das Vertrauen das er ihr entgegen bringen konnte und natürlich die Macht. Erregtes Kribbeln schoß durch seinen ganzen Körper als er ihr devotes "Ja, Meister" las mit dem sie seine neueste Aufgabe akzeptierte. Und kurz verfluchte er sich selber das er ihr die Aufgaben immer mit ein paar Tagen Vorlauf stellte. Einerseits genoß er das Wissen das es sie von dem Moment an wo sie den Auftrag las verrückt machen würde, das sie bis zum eigentlichen Tag der Aufgabe das nervöse Kribbeln das sich in ihrem ganzen Körper ausbreiten würde nicht mehr los werden würde welches sie schon vorab in den Wahnsinn trieb. Andererseits erging es ihm selber aber auch nicht anders. Das Warten auf ihre kleinen Andeutungen während sie sich weiter schrieben darüber wie es ihr mit der Aufgabe erging, das Warten auf die Beweisfotos die er jedes Mal von ihr verlangte und ...
     die sie jeden Abend nach Vollendung des jeweiligen Aufgabenbereichs an ihn schickte und natürlich das lange Warten auf ihre Berichte. Er liebte ihre Berichte! Ihre Art zu schreiben, über sich, über sie beide, über die Aufgaben. Er konnte sich beim Lesen immer bildlich vorstellen wie sie sich gefühlt hatte, was ihr durch den Kopf gegangen war während sie gehorchte, spürte ihre Aufregung, ihre Erregung so genau als hätte er in dem Moment neben ihr gestanden. Wenn er las wie sie auf seine Fragen, seine Worte, sein Triezen und Reizen reagierte lief regelmäßig ein Schauer durch seinen Körper und wenn sie beschrieb wie sie sich überwinden oder mit sich kämpfen musste brav zu bleiben war er jedes Mal erfüllt von Stolz und von Machtgefühl. Und das ließ er sie auch spüren. Er wußte wie sehr sie sich nach seinem Lob verzehrte, wie sehr es sie erregte wenn er sie belohnte wenn sie gehorcht und ihre Aufgabe gut gemacht hatte. Selbst wenn es nur ein einziger Satz war: "Ich bin stolz auf dich!" Es erstaunte ihn immer wieder was für eine Wirkung diese 5 Worte haben konnten. Auf sie, wenn er sie damit lobte, aber auch auf ihn, wenn er damit bestätigte das sie ihm gehorchte, wie sehr sie zuließ das er sie kontrollierte. Der Gedanke reichte aus das sein Puls sich beschleunigte und heiße Lust durch seine Adern pumpte. Das Wissen das sie ihm gehorchte, ihm gehörte und ihm mit jeder Aufgabe mehr verfiel reichte um ihn lustvoll aufstöhnen zu lassen. Wieder und wieder glitt seine Hand mit leichtem ...