Mittagsschlaf mit Mutter II - Sexgeschichten

Mittagsschlaf mit Mutter II

Schon in sehr jungen Jahren war ich unerhört scharf und erpicht darauf, Frauen in Unterwäsche zu sehen und diese Wäsche mit meinen Händen zu befühlen und die herrlich zarte Weichheit und Glätte zu genießen. Deshalb habe ich jede sich bietende Gelegenheit genutzt im Wäscheschrank meiner Mutter herum zu stöbern und die sich darin befindlichen Seiden-und Perlonslips, Nylonstrümpfe, Korsetts und BH´s anzufassen und mit steigender Erregung über die weichen, zarten und glatten Stoffe zu streicheln. Zum Glück war meine Mutter eine modere Frau die mitten im Leben stand und das Wirtschaftswunder nach dem Krieg durch ihre Tätigkeit als Schuhverkäuferin mit gestaltete. Daher stand sie fast allem Moderen aufgeschlossen gegenüber und hattefast keine altmodischen Woll-oder Baumwollwäschestücke in ihren Fächern, sondern eineriesige Auswahl an Nylonstrümpfen und modernen oft sehr durchsichtigen Höschen, Slips oder French Kickers , Büstenhaltern oder Büstenheben. In unserer Familie ging es glücklicherweise sehr offen zu und ich hatte schon sehr früh die Gelegenheit, auch weil die Wohnung nur aus zwei kleinen Zimmern bestand und ich im Schlafzimmer meiner Eltern schlief, zu beobachten was eine Frau für Unterwäsche trägt. Wie sie sich anzieht, die Nylons über die Beine streift und an den Clips der Strapse befestigt und die fülligen Titten imBH unterbringt. Oder eben wieder auszieht. Vom gemeinsamen samstäglichen Badenin einer Zinkwanne die mein Vater und ich einmal die Woche aus dem Keller in ...

 die kleineKüche trugen und mit warmen Wasser aus Kochtöpfen füllten, wusste ich ja wie Mann und Frau nackt aussehen, in Unterwäsche gefielen mir die Frauen damals aber viel besser.Nachdem ich beim Mittagsschlaf mit meiner Mutter meinen ersten Samenabgang hatte,waren meine Hemmungen in Bezug auf ihren Wäscheschrank wesentlich kleiner geworden.Jetzt befingerte und befummelte ich ihre Wäschestücke viel intensiver und da mein kleinerJungenpimmel dabei regelmäßig steif wurde, konnte ich ihre Nylons, BH´s und Strapsgürtelauch daran hängen und dabei wichsen. Mancher Samenerguss landete deshalb in MuttersNylons oder Slips und wurde mit diesen wieder in den Schrank gelegt. Zu jung undunerfahren hatte ich nicht bedacht, dass getrocknetes Sperma sich in Nylonstrümpfendie frisch angezogen werden sollen nicht so gut macht. Trotzdem lebte meine Mutter einige Zeit lang mit dieser Tatsache bevor es zu einem Gespräch kam. Dabei schien sie keinesfalls böse zu sein, sondern fragte mich, ob ich wüsste wie diese harten Rückstände in ihre Wäschestücke gelangt sein könnten. Es war mir peinlich und nicht lange zu leugnen, dass meine Geilheit auf ihre zarten Wäschestoffe dafür verantwortlich war und ich hätte mich für soviel Blödheit ohrfeigen können. Weitere ihrer Fragen betrafen meine Vorlieben und da sie mich schon einmal soweit hatte, gestand ich ihr meine heimliche Leidenschaft besonders zuStrapsen und Strümpfen an so schönen, sexy Frauenbeinen wie die ihrigen. Zum Schluß musste ich versprechen ...