Müssen Schwestern so sein. Teil 12. - Sexgeschichten

Müssen Schwestern so sein. Teil 12.

Also, ich sag‘s ja immer wieder. Was sind wir Weiber doch so blöde Dinger. Da himmelt die Rita den Kerl richtig an, und dann, als er ihr einen Antrag macht, da heult sie drauf los. Noch am gleichen Abend muss sie das ihrer Schwester erzählen. Doch oh, Überraschung, die will ihr das gleiche berichten. Nur weiß die nicht so recht, wie sie es sagen soll. In Bruchstücken kommt es aus ihr heraus. Da gibt es doch nur eines, sie müssen unbedingt zusammen nach Hause.Nun gut, alles wird für das nächste Wochenende abgesagt. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg. Doch sie ahnen nicht, was sich in ihrer Abwesenheit ereignet. Beide, der Tim und auch Hans haben einen Fleck auf der Brust ihrer Mädchen gesehen. Und natürlich tauschen sie sich darüber aus. Und natürlich rätseln sie beide ob das vielleicht Geschwister sind. Ach, was soll’s, Mütter wissen doch immer einen Rat.„Mama, sag mal, was ist wenn zwei Menschen das gleiche Mal haben, und das dann auch noch an der gleichen Stelle?“„Bub, Tim, dann sind die beiden mit einander verwandt. Das hat man in der Regel bei Mutter und Kind oder Vater und Kind.“Doch die Oma, die das gehört hat, die ist da auch gleich ganz hellhörig geworden. Da will sie doch auch gleich mehr wissen.„Ach Oma, du musst wissen, das ist nun wirklich ganz komisch. Die beiden haben den gleichen Fleck wie du. Erst ist es mir ja nicht aufgefallen, aber als der Hans mir das gesagt hatte, da hab ich doch nochmal genauer bei dir hin geschaut.“„Also Tim, so schaut man doch ...

 nicht seine Oma an. Ich bin doch nun wirklich nicht mehr jung. Da schau nur, meine Brüste, wie sie herunter hängen. Da bekomm ich doch keinen Hund hinterm Ofen hervor.“„Jaja, aber der Opa, der ist immer noch ganz scharf auf dich.“ „Lena, hast du das gehört, jetzt macht der Kerl auch noch Witze über uns. Hast du dem nicht beigebracht dass man ältere Leute anständig behandelt.“„Mama, so hat der das doch nicht gemeint. Und recht hat er doch auch was der da gerade gesagt hat. Du und Papa, ihr lasst es doch immer noch richtig knacken. Da kann man richtig Lust bekommen, bei euch mit zumachen.“„Na, das würde mir gerade noch fehlen. Nicht nur dass dein Vater sich bei mir austoben will, nun willst du auch noch dir die ersten Sporen bei mir verdienen. Ne, ne, das mach mal schön bei deiner Mutter. Aber wie war das da nochmal mit den Flecken, wie du das nennst. Du sagst, es sind die gleichen Flecken wie ich sie habe, und das an der gleichen Stelle?“„Ja Oma. Ich hab sie gar nicht übersehen können, als ich sie auf die Brust geküsst habe. Zwei wunderschöne Äpfelchen hat sie da. Und genau mitten drin ist dieses Mal.“„Lena, der Kerl ist richtig. Und, hast du sie auch gleich richtig hergenommen?“„Aber Mama, der Tim ist doch ein anständiger Junge. Du hörst doch dass er sie nur auf ihre Brüste geküsst hat. Der weiß, was sich gehört.“Nun will die Oma aber doch mehr wissen. Ja, die Oma kennt doch ihren Sohn, und auch ihre Schwiegertochter. Da läuft doch mehr, als nur ein Küsschen auf die Brust. Aber ...