1. Ein Traum (Cuckie Start)


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Autor: Martenspaar

    Meine Frau Saskia, 170 cm groß BH 85 F mit den richtigen Rundungen an den richtigen Stellen, und ich, waren gestern Abend bei ihrem Chef Gunther ( Regionalleiter ihres Bereiches) zuhause zum Essen eingeladen.Am Nachmittag genoss ich ihre Vorbereitungen, wie sie sich zum fürs Essen gehen zurecht machte. Ihr blaues, etwas zu kurze Desigual Kleid, mit rotem String und BH und hautfarbenen Halterlosen Nylons, welche beim näherem Hinschauen klar erkennbar waren. Dazu blaue glänzende High Heels von Tamaris, ein echter Hingucker. Rote Lippen und ein dezentes Make Up rundeten Ihr Aussehen ab.Sie hatte sich für meine Begriffe für ein Abendessen mit dem Chef etwas zu sehr sexy gestylt.Ich dachte mir nichts dabei, da er schon lange verheiratet war und seit längerem ihr Chef in unserem Betrieb war.Um so erstaunter war ich, als sich, bei einem Gespräch beim gestrigen Abendessen heraus stellte, seit 6 Monaten hatte seine Frau ihren Chef verlassen.Wir haben am Abend zusammen gekocht, gegessen und viel gelacht. Gunther, 54, älteres Semester, durchtrainiert, attraktiv und war ein super galanter Gastgeber.Auffällig zeigt er sehr viel Interesse an meiner Frau und überschüttete sie mit Komplimenten. Nach dem Essen machten wir es uns im Wohnzimmer bei ein Glas Wein gemütlich. Saskia spreizte immer wieder aufreizend ihre Oberschenkel und gab den Blick auf ihren roten String frei.Gunter schaute verstohlen, aber doch auffällig dorthin.Wir hatten immer ein angeregtes Gespräch über Dienst und Beruf. ...
     Als Gunter von seiner kürzlichen Trennung erzählte, wurde ich langsam unaufmerksam und wie benebelt.Saskia, was für ein berechnendes Biest !!!Ich hatte davor mal wieder eine Nachtwache gehabt und tagsüber nur kurz geschlafen.Gegen 22.00 Uhr müssen mir dann die Augen auf der Couch regelrecht zugefallen sein.Es muss so gegen elf gewesen sein, bin ich auf der fremden Couch aufgeschreckt und wieder aufgewacht.Als ich richtig wach wurde, stellte ich fest, meine Frau und Gunter waren weg. Keine Geräusche waren im Wohnzimmer zu hören. In der unteren Etage war es mucksmäuschenstill.Aus dem oberen Stockwerk des Einfamilienhauses hörte ich ein leises Stöhnen. Leise, aber zielstrebig, schlich ich die Treppe hinauf und schielte durch die angelehnte Tür ins Schlafzimmer.Ihr Chef, Gunther, lag nackt auf dem Bett zwischen den Beinen meiner nur mit Nylons und High Heels angezogenen Saskia.Klar war zu erkennen, wie er meine Frau intensiv mit seiner Zunge befriedigte.Mit beiden Händen hielt er Saskia an den Hüften.Ich kam anscheinend gerade zum richtigen Zeitpunkt, denn Saskias Bauch hob und senkte sich immer schneller bis ihr Körper sich aufbäumte. „Leck mich tiefer“ stöhnte Saskia und ein durch den Körper gehender Orgasmus sie erlöste.Erstaunt und wie ferngesteuert erregt trat ich neben das Bett der Beiden, was die beiden anscheinend aber nicht weiter störte.Gunter kniete vor ihr und wichste kurz sein Penis, der sofort stand.Was für ein Hengstschwanz, 20 mal 5 cm kein Vergleich zu meinen ...
«123»