Das Verlieren der Unschuld Teil 02
Datum: 15.07.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bygluehweinchen91
total schlechtes Gewissen, dass ich den total wertvollen Wein nicht mochte, aber Fabi hat nur abgewunken: "Ich hätte wissen müssen, dass dir Wein natürlich nicht sofort schmeckt. Ich glaube die wenigsten Leute mögen Wein, wenn sie ihn zum ersten Mal trinken." Für mich ergibt das irgendwie keinen Sinn. Naja, auf jeden Fall ist Fabi nochmal in die Küche gegangen und hat die Gläser wieder mitgenommen. Ich warte auf ihrem Bett und versuche irgendwie den Geschmack aus dem Mund zu bekommen. Diesmal braucht Fabi länger bis sie wieder kommt. "Hast du denn Lust noch etwas zu probieren?" Ich nicke, als sie mir einen Glas mit rot-oranger Flüssigkeit in die Hand drückt. "Das ist ein Cocktail, den ich mir selber ausgedacht habe. Der Hauptbestandteil ist Rhababersaft, du könntest ihn also mögen." Wieder probiere ich und diesmal schmeckt es tatsächlich super. Süß-sauer mit einem kleinen bissigem Nachgeschmack. Eine Wirkung von dem Alkohol habe ich nicht gespürt. Dennoch fange ich an von meinem Treffen mit Stefan zu erzählen. Das Getränk leert sich dabei schnell und ich bitte sie mir noch einen zu machen. Sie fragt noch zweimal nach, und bereitet schließlich noch einen Cocktail zu. Mir ist tatsächlich schon ein wenig schwummrig, aber ich bin total locker und gut drauf. Das muss wohl von dem Alkohol kommen... Ich erzähle weiter und sage ihr, dass ich mir nicht vorstellen kann mich jemals nackt vor Stefan auszuziehen. Ich erwähne auch, dass ich versucht habe mich selber zu befriedigen und ...
abgebrochen habe, als ich gemerkt habe, dass mein Körper immer weiter machen will. Währenddessen hört Fabi nur aufmerksam zu und nickt hin und wieder. Schließlich fällt mir nichts mehr ein, was ich noch sagen möchte und ich verstumme. Dann kehrt kurz Stille ein, bis Fabi anfägt: "Mira, ich sehe das so. Du lebst in deiner behüteten Welt, in der du nur wenige schwere Entscheidungen treffen musstest und neue Erfahrungen nach Möglichkeit immer umgangen hast. Jetzt wirst du doch neugierig und löst dich langsam von deiner kleinen Welt. Aber du hast Angst und ziehst dich immer wieder zurück." Ich frage: "Was würdest du mir denn raten?" Sie: "Ich würde dir raten: Lass dich einfach fallen. Versuche Neues. Trau dich und frag dich nicht immer, ob du alles richtig machst. Mache Fehler und schaue was passiert. Es wird schon nicht so schlimm sein wie du befürchtest. Schiebe deine Befürchtungen zu Seite und mach Fehler. Lass dich einfach fallen, wenn etwas passiert, bin ich da und fange dich auf." Das muss ich sacken lassen. Ihre Worte klingen richtig und weise. Und wohl auch wegen des Alkoholeinflusses bin ich es jetzt, der sich nach vorne beugt und ihre roten Lippen einfach küsst. Eine halbe Ewigkeit presse ich meinen Mund auf den ihren. Ich schmecke den sauren Geschmack des Weines und den ihrer weichen Lippen. Als mir schwindelig wird, löse ich mich und ziehe mich zurück. Ich habe Angst vor dem was passiert. Dann küsst sie mich. Ihre Hand liegt auf meiner Wange und unsere Lippen treffen sich ...