Herr Kunz 2/3 - Sexgeschichten

Herr Kunz 2/3

interessiert. Ob ich nicht mal Lust hätte, mich meiner Tochter so zur Verfügung zu stellen und mein Arschloch von ihr lecken zu lassen, von meinem jungen Mädel? Ich bejahte ächzend, mein Schwanz wollte bereits wieder überschäumen. Dann kniff mich meine Frau in die Pobacken und bedeutete mir, jetzt in die Dusche zu ihrer Tochter zu gehen. Ich tat wie geheissen. Mit steinhartem Glied trat ich in die Dusche ein. Heisser Wasserdampf wogte mir entgegen. Hinter dem Duschvorhang reinigte sich ein weibliches Wesen. Ich setzte mich still auf den WC Deckel und umfasste meine pulsierende Monsterlatte. Langsam begann ich zu wichsen. Meine Tochter hatte mein Eintreten noch nicht bemerkt. Ich wichste also sanft, während sich meine Tochter in der Dusche neben mir reinigte. Ich versuchte mir vorzustellen, was für ein Bild sich mir Ergäbe, wenn der Duschvorhang beiseite geschoben würde. Ich stellte mir meine Tochter vor, wie sie sich langsam befriedigte, wie sie ihre Fingern andächtig über ihren jungen Körper schweifen liess und, begleitet von wohlig warmer Nässe, ihre Finger an ihre Muschi fänden wo sie dann ihr Werk täten. Bald schon bekam ich Hinweise darauf, dass genau diese Vorstellung sich neben mir zu manifestieren schien, denn meine Tochter stöhnte leise und der Strahl verharrte am Ort. Das machte mich nochmal ein Stück geiler und ich wichste meine Latte schneller. Ich überlegte, ob ich von hinten in die Dusche linsen sollte und ihr dabei zugucken, wie sie es sich machte. Ich entschied, dass dies eine grossartige Idee war und schlich auf leisen Zehen ans hintere Ende der Wanne. Dort spähte ich vorsichtig um den Duschvorhang, meine Latte unaufhörlich wichsend, und sah endlich was ich mir gewünscht hatte. Fortsetzung folgt...