1. Zauberhafte Ferien


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Lesben Sex Autor: Hanne2

    beide lagen nackt auf dem Bett, nicht einmal zugedeckt. Und die junge Putzfrau lief rot an, als sie uns in eindeutiger Pose sah. Sie entschuldigte sich und verließ das Zimmer. Ich kicherte, Ramona fand das gar nicht witzig. „Na toll, jetzt denken alle, wir sind Lesben. Die werden alle mit dem Finger auf uns zeigen. Wärst Du jetzt ein Mann, würde niemand was sagen. Aber jetzt werden wir das Gesprächsthema hier sein."Ramona war irgendwie verzweifelt. Ich verstand nicht warum. Klar, auch für mich war die Situation neu, ich hatte ja sogar noch eine intakte Beziehung mit einem Mann. Für Ramona hätte es sogar noch leichter sein müssen, zumal sie solo war. Aber irgendwie war sie total aufgewühlt. Nachdem ihr ein paar Tränen die Wangen herunter liefen, schaute ich ihr tief in die Augen. Wortlos streichelte ich ihre Wangen, wischte die Tränen aus ihren Augen und kam ihrem Gesicht näher und näher. Ich wollte sie küssen, doch sie drehte ihren Kopf zur Seite. Ich zuckte ein wenig zusammen und schaute sie fragend an. „Wenn Du ein Mann wärst, wäre wirklich alles leichter.", sagte sie zu mir und in diesem Moment kullerten noch mehr Tränen herab. „Mein Umfeld ist so voller Spießer, die würden mir das Leben zur Hölle machen, wenn sie wüssten, dass ich mit einer Frau zusammen bin." Jetzt meldete ich mich zum Wort, um sie auf den Boden der Tatsachen zurück zu holen und sagte ihr erst einmal ins Gesicht, dass wir eine lediglich miteinander geschlafen hätten und keine Beziehung haben, was ja auch ...
     nicht funktioniere, da ich ja noch einen Partner habe. Ich sagte ihr auch, dass auch ich verwirrt bin, schließlich hatte ich noch nie was mit einer Frau gehabt. Auch mein Umfeld ist gespickt mit Leuten voller Vorurteile gegenüber gleichgeschlechtlichen Beziehungen und dennoch stellte ich die geschehenen Ereignisse nicht in Frage, sondern vielmehr habe ich die neuen Gefühle genossen. Dann sagte ich ihr, dass ich mich in sie verliebt habe, und aus diesem Grund werde ich jetzt gehen, damit sie noch mal in Ruhe über das nachdenken soll, was passiert ist und was sie will. Ich stand auf, zog mir Klamotten hastig an und ging zurück auf mein Zimmer. Ramona saß schweigend auf dem Bett, als ich die Tür schloss.Draußen im Treppenhaus begegnete mir noch die Putzfrau, sie lächelte mich nur kurz an, ich nickte zurück. Und irgendwie war ich auch wütend auf Ramona. Erst verdreht sie mir den Kopf, dann macht sie einen Rückzieher. Nachdem ich eine Dusche genommen habe und etwas ruhiger wurde, dachte ich über ihre Worte nach, die sie mir gesagt hatte: „Wenn Du ein Mann wärst, wäre wirklich alles leichter." Leider, oder zum Glück, bin ich kein Mann, sondern eine Frau, die sich Hals über Kopf in eine andere Frau verknallt an. Okay, dachte ich mir. Du willst einen Mann? Den sollst Du haben. Ich ging zu meinem Kleiderschrank und durchwühlte meine Klamotten. Ich suchte und suchte... aber selbst mein schwarzer Hosenanzug, den ich eingepackt hatte für den Fall, dass ich ins Theater gehe, erschien mir ...
«12...131415...19»