1. Zauberhafte Ferien


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Lesben Sex Autor: Hanne2

    strippte ein wenig für mich. Ich johlte ihr zu, weiter zu machen. Aber ihren Slip ließ sie an. Nun war Gleichstand: Beide hatten wir nur noch ein Höschen an. Sie kam zurück ins Bett und schubste mich zur Seite, so dass ich nun auf dem Rücken lag und nun begann sie, mich zu verwöhnen.Sie küsste meinen Bauch und dann meine kleinen Brüste. Aber am meisten schien ihr es zu gefallen, an meinen langen harten Nippeln zu saugen. Sie hörte gar nicht mehr auf. Zwischendurch küssten wir uns aber immer wieder auch auf dem Mund. Dann beugte sie sich einmal über mich und hielt mir einen ihrer großen Brüste an den Mund. „Komm Baby, das magst du doch!", grinste sie provozierend. Ich begann sofort daran zu saugen, dann aber hatte ich bereits wieder ihre Zunge in meinem Mund. Mit einer Hand spielte sie nun am Rand meines Höschens. Währenddessen schaute sie mich an. Ich schaute zu ihr hinauf und sagte: „Das hab ich noch nie gemacht. Zumindest noch nie mit einer Frau." „Ich auch nicht. Wollen wir weitermachen oder aufhören?", fragte sie mich. „Weitermachen und niemals wieder aufhören.", war meine Antwort. Ich hob meinen Po leicht an und sie streifte mein Höschen herunter. Splitternackt lag ich vor ihr. Fasziniert schaute sie auf meinen rasierten Intimbereich. „Wow, sieht das toll aus.", sagte sie freudestrahlend.„Ich will dich aber auch nackt sehen. Zeig mir deinen wunderschönen Körper.", forderte ich sie auf. Ich war selber überrascht, wo ich diesen Mut her nahm. Bis gestern Abend wäre ich gar ...
     nicht auf die Idee gekommen, Zärtlichkeiten mit einer Frau auszutauschen. „Ich schäme mich ein wenig, mich dir komplett nackt zu zeigen. Du hast so einen makellosen Körper. Bist du sicher, dass mich so sehen willst? Schau mich doch an: Breites Becken, Speckrollen, Hängetitten...".Ich unterbrach sie an dieser Stelle, indem ich sie küsste. Nach dem Kuss konterte ich ihr: „Dein Becken ist wunderschön weiblich, deine Speckröllchen machen dich total sexy und von deinen Hängetitten kann ich gar nicht genug bekommen. Zeig mir deinen Körper endlich in seiner ganzen natürlichen Schönheit und ich zeige dir dann, wir sehr ich ihn mag. Ich will dich verwöhnen Ramona. Zieh dein Höschen aus, bitte." Ramona stand auf, stellte sich neben das Bett. „Ich warne dich Hanne, unten herum bin ich nicht rasiert. Für wen denn auch? Da unten ist echt Urwald". „Egal, ich will es sehen", sagte ich zu ihr. Unsicher zog sie ihr Höschen herunter und stand vor mir. Tatsächlich hatte sie rund um ihrer Mumu einen dicken Busch Haare stehen. Aber das machte mich noch schärfer und stand ihr hervorragend. „Komm ins Bett!", sagte ich zu ihr und zog sie auf dieses zurück.Sie lag nun auf dem Rücken neben mir. Sie schaute mich an und sagte zur mir mit ernstem Gesicht: „Du Hanne, ich zerfließe unter deinen Komplimenten und Zärtlichkeiten. Ich kann mich überhaupt nicht erinnern, dass jemals jemand so zärtlich mit mir war. Hanne, ich weiß nicht wo das jetzt hinführen soll, aber ich würde jetzt gern mit dir schlafen. Ich ...
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