1. Ich will


    Datum: 14.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bygu6gnx

    dass dieser Einkauf für ihr weiteres Beisammensein wichtig war. Auf Wunsch ihrs Vaters führte sie wieder das Vibratorei ein, zog einen nicht bis zum halben Oberschenkel reichenden Faltenrock und über die mit der Nippelkette verbundenen Titten eine Bluse. „Ich kann doch nicht so durch die Straßen gehen. Da sieht ja jeder, dass ich unter dem Rock nackt bin" regte sie sich auf. „Ich will es aber so!" erklärte er ihr bestimmt. „Vati, ich schäme mich so. Ich will ja nur für dich da sein!" „Erinnere dich, was wir heute wegen der Kleidung ausgemacht haben!" Sylvia gab sich geschlagen. „Und statt der nicht erlaubten Strumpfhose nimm Stutzen! - Und vergiss das Lustei nicht" Als sie dann im Auto saßen, verlangte er von Sylvia, dass sie die Bluse aufknöpft und ihre Titten freilegt. «Na da steht mir ja sicherlich noch allerhand bevor» dachte Sylvia bei sich, als sie nun ihre wunderhübschen Brüste wie in einer Auslage der Welt darbot. „Wenn es dir unangenehm ist, dann lege die Rücklehne etwas nieder". Sie befolgte den Rat. Während sie an einer Kreuzung neben einem LKW standen, machte ihr Vater sie darauf aufmerksam, dass der Fahrer sie gut sehen kann. Da entdeckte Sylvia, dass sie eigentlich exhibitionistisch veranlagt ist, denn sie begann dieses Gefühl zu genießen. Sie erhob sich sogar ein wenig und winkte dem Fahrer zu. Als dann ihr Vater die Vibration ihres Lustspenders in der Fotze erhöhte, zuckte sie doch etwas zusammen - hatte sich aber gleich wieder gefangen. Auf dem Parkplatz ...
     vor dem Sex-Shop musste sie ihre Bluse wieder schließen. Auch durfte sie den Lustspender in ihrer Fotze entfernen und im Auto lassen. Im Geschäft war die selbe Verkäuferin wie damals. Und sie erkannte Sylvia und den älteren Herrn. „Alles zu Ihrer Zufriedenheit erledigt?" fragte sie ihn und er nickte schmunzelnd. „Was soll das heißen?" fragte Sylvia nun ihren Vater. „Ganz einfach. Ich habe der Verkäuferin gesagt, was du einkaufen sollst und was sie dir empfehlen soll. Auch die Kette war von mir vorgesehen" Am liebsten hätte Sylvia sich wieder auf ihn geworfen, um ihn mit ihren Fäusten zu bearbeiten. „Du Schuft!" war das einzige, was von diesem Anfall übrig blieb. Dann fragte sie aber doch „Woher wusstest du, dass ich hierher gehen werde?" „Ich kenne dich doch! Mir war völlig klar, dass du dorthin gehen wirst, wo dich höchstwahrscheinlich kaum jemand erkennen wird" Sylvia lächelte ihn nun an. An die Verkäuferin gewendet sagte ihr Vater „Wir suchen Wäsche für das Fräulein" Als dann so einiges vor ihnen lag, schickte er seine Tochter mit einem Büstenhalter, einer Büstenhebe, einem Body und mit einem Slip-ouvert in die Umkleidekabine. „Na, wie passt alles?" fragte er nach kurzer Wartezeit. „Komm' und schau es dir an!" antwortete ihm Sylvia aus der Kabine. „Es ist besser, wenn du herauskommst und es mir so zeigst. In der Kabine ist ja keine Bewegungsfreiheit" „Ist das dein Ernst? Ich kann mich doch nicht ..." „Was macht es für dich für einen Unterschied, ob im Auto oder hier im ...
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