1. Alltäglich Besonderes Teil 04


    Datum: 14.07.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byWolke26

    legt ihr gesundes Bein über die Sofalehne. Rekelt sich. "Was wollt ihr Frauen denn angucken?" "Dich!" kommt es wie aus einem Mund. "Toll, dass ich so sehenswert bin. Jetzt sagt mir mal, was für einen Film ich einlegen soll. Was hartes, nur Frauen, Soft oder aus der Kategorie -Armab- Beinab-." "Letzteres haben wir selbst. Hast du keinen Dreier?" meint Gerda. "Kömmer auch machen." "Gucken!" wirft grinsend Jana ein. "Mal sehen." Wieder lachen alle. Paul legt die DVD ins Laufwerk und schaltet den Fernseher an, Setzt sich wieder in den Sessel, der rechtwinklig zur Couch steht. Er lässt seinen Stumpf am Knie baumeln. Paul hat sich T-Shirt und Bermudas angezogen. Im Fernseher startet ein Pornofilm. Zwei Frauen und ein Mann rammeln und lecken im Akkord und sorgen für Heiterkeit bei unseren Dreien. Aber nicht nur das. In den Köpfen werden auch Phantasien und Wünsche wach. Janas rechter Arm verschwindet in den Falten des Kimonos. Ihr Armstumpf verwöhnt ihre rechte Brust. Bis zur linken reicht er nicht. Ihre linke streichelt sacht Gerdas Stummelende. Die rückt näher an die junge Frau heran. Umarmt sie und legt ihre Hand auf Janas linke Brust. Schnipst die große Brustwarze an. Jana zuckt zusammen. Kneift in Gerdas Stumpf. "Au! Bist du doof?" schimpft diese. Mehr aus Spaß als wegen des Schmerzes. Paul wird aufmerksam. Sein Steifer wird steifer. Schaut zu den Frauen. Bemerkt das Gefummel in Janas Kimono. Sieht Gerdas Hand an Janas Nippel zupfen und deren Hand am Bein seiner Frau. "Und ...
     ich?" denkt er. Der Film ist vergessen. Sein Schwanz verhakt sich im Bund seiner Bermudahose. Die Brustwarzen werden hart. Sein Stumpf zuckt unterm Knie, presst sich in den Sessel. Er hat nur noch Augen für seine Frau und seine Mieterin. Sieht die nasse Stelle im Schritt seiner Frau. An Janas Kleidung kann er nur ahnen, ob da was passiert, denn so ein japanisches Kleidungsstück gibt nur wenig preis. Er hört neben den Filmlauten auch ein leises Stöhnen vom Sofa her. Er lässt seine Finger über seine Brustwarzen streichen, genießt das Gefühl, das bis zu seinem besten Stück zieht und sich bis in den Stumpf fortsetzt. Paul schaltet den Fernseher aus. Es guckt so wie so keiner mehr hin. Er streichelt sich weiter. Das genießt er genau so wie die Berührungen an seinem Glied. Dann hält er still. Das Schauspiel, was sich auf dem Sofa bietet, fordert seine Aufmerksamkeit. Gerda hat Janas Kopf zu sich herangezogen, küsst sie auf die Wange. Dreht Janas Kopf ihrem zu. Jana lächelt Gerda an, spitzt ihren Mund und legt ihre Lippen auf die der Älteren. Zungen stoßen zu, rangeln miteinander. Die Hand der jungen Frau wandert entlang der Narbe zu Gerdas nasser Stelle im Schritt, greift zwischen die zusammengepressten Schenkel. Bohrt den Mittelfinger in das Dreieck aus Venushügel und den Oberschenkeln. Klopft an das Türchen. Noch ist es verschlossen durch türkisfarbenen Stoff. Paul streicht über seine Bermuda. Sein Schniepel zuckt in einem fort, fordert Erleichterung. Die Frauen sehen die Pein, die ...
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