Die Erpressung an der Schule
Datum: 01.10.2017,
Kategorien:
Lesben Sex
Reif
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Januar1960
zufrieden. Rebecca erwartete, dass sie nun des Fahrzeugs verwiesen wurde.„Schnall dich an. Es geht los."Offenbar war die Aushilfslehrerin cooler als sie angenommen hatte.Sie erreichten ihr Ziel nach zwanzig Minuten Fahrt. Mit jedem Kilometer, den das Fahrzeug zurücklegte, wurde Rebecca nervöser. Was würde geschehen, wenn sie Verenas Wohnung erreicht hatten? Die Lehrerin wohnte in einem Mehrfamilienhaus. Offenbar alleine. Wohnzimmer, Schlafzimmer, kleine Küche und Bad mit Wanne. Klein aber fein. Nett eingerichtet. Rebecca betrat die Räumlichkeiten und nahm unsicher auf der Wohnzimmercouch Platz. Verena besorgte ihnen Getränke und gesellte sich zu ihrem Gast.„Wie geht es jetzt weiter?"Rebecca traf die Frage unvorbereitet. „Äh ..."„Du bist die Erpresserin ... Was hast du dir vorgestellt?"„Keine Ahnung ... So richtig habe ich nicht darüber nachgedacht."Verena lächelte.„Warum machst du es?"Die Lehrerin zuckte mit den Schultern. „Ich finde die Situation außergewöhnlich interessant ... Ich war tierisch sauer auf dich, weil du mich heimlich gefilmt hast und mich erpressen wolltest. Aber irgendwie bewundere ich auch deinen Mut und die Unverschämtheit, mit der du mich angesprochen hast."„Wie alt bist du überhaupt?"„27."Rebecca nickte.„Du bist 18? Oder mache ich mich strafbar?"„Ich bin volljährig. Bis auf den moralischen Aspekt der Dinge hast du nichts zu befürchten."„Oder ein Disziplinarverfahren."„Ich werde dich nicht melden."„Auch nicht, wenn ich nicht tu, was du verlangst?"„Es tut ...
mir leid, dass ich dich zu etwas zwingen wollte. Das war eine blöde Idee."„Zieh dich aus."„Was?"„Zieh dich aus."„Moment mal", entgegnete Rebecca. „Ich hatte eher angenommen, dass ich dich dazu auffordere."„Überraschung ...! Mach schon."Rebecca wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Sie stellte fest, dass sie die Situation nicht im Griff hatte. Statt die Lehrerin anzuweisen, schien sie in die Position des Befehlsempfängers geraten zu sein. Insgeheim war sie froh, dass ihr jemand sagte, wo es lang ging. „Und dann?"„Dann bist du nackt."„Ich kann ja mal mein Oberteil ausziehen."„Nein ... Du ziehst dich vollständig aus."Rebecca rang sich ein schiefes Lächeln ab. „Warum?"„Ich will sehen, ob du locker drauf bist."„Das bin ich definitiv nicht."Die Blondine sagte nichts weiter und sah die junge Frau mit den dunklen Haaren auffordernd an.„Ich weiß nicht, ob mir das recht ist. Ziehst du dich denn nicht aus?"„Doch. Später."Rebecca fand die Situation spannend. Sich vor der anderen Frau auszuziehen würde ihr nicht leicht fallen. Gleichzeitig ereilte sie ein angenehmes Kribbeln im gesamten Körper, wenn sie daran dachte, der Aufforderung nachzukommen.„Aber nicht, dass du mich heimlich filmst und mich dann erpresst."„Was sollte ich von dir fordern?"„Liebesdienste?"„Den Gefallen tu ich dir nicht ... Mach schon."Rebecca wollte es tun. Sie war nicht der Typ für Spontanes oder Gewagtes. Sich jetzt an Ort und Stelle auszuziehen, stellte eine Herausforderung dar. Doch genau das reizte sie. Sie ...