1. Die Erpressung an der Schule


    Datum: 01.10.2017, Kategorien: Lesben Sex Reif Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Januar1960

    Sie mit mir ficken."Damit hatte Verena Richter definitiv nicht gerechnet. Ihr Blick verriet ihren Unglauben. Sie starrte Rebecca an, unfähig sich zu äußern. Dann schüttelte sie den Kopf und meinte: „Bist du verrückt ...? Was soll das?"„Sie können es sich überlegen. Entweder gehen Sie auf meine Forderung ein oder Ihre Schulkarriere erleidet einen gehörigen Dämpfer."„Ich lasse mich nicht erpressen ... Wie kommst du auf diesen Blödsinn und glaubst, mich zum Sex mit dir zwingen zu können?"Rebecca war nicht bereit, ihr mitten auf dem Schulhof zu gestehen, dass sie sich in die Aushilfskraft verguckt hatte. Vom ersten Tag an war ihr die junge schlanke Frau mit den langen blonden Haaren aufgefallen. Sie hatte etwas Erfrischendes an sich. Sie war anders als die vertrockneten Lehrerinnen, mit denen Rebecca üblicherweise zu tun hatte. Ihr Lächeln bezauberte. Ihr fröhliches Gesicht wirkte sympathisch. Sie sah heiß aus. Begehrenswert. Rebecca hatte sich direkt in sie verschossen und sich ausgemalt, wie sie ihr näherkommen würde. Sie betrachten konnte, sie berühren durfte. Küssen, Streicheln und was danach kommen würde.Sie konnte sich ihre Besessenheit nicht erklären. Plötzlich hatte sich eine unglaublich gute Gelegenheit ergeben, ihre Wunschvorstellung in die Tat umzusetzen. Dass sie dafür ein Vergehen begehen musste, nahm sie in kauf. Erpressung war kein Kavaliersdelikt. Rebecca glaubte allerdings nicht, dass die blonde Lehrerin sie anzeigen würde. Ihr Fehlverhalten würde zutage treten, ...
     was nicht in ihrem Sinne sein konnte.„Können wir uns woanders unterhalten?"„Ich wüsste nicht wieso."„Weil ich das Video sonst an den Rektor übergebe ... Oder noch besser ... Ich stelle es auf Youtube ein."„Das wagst du nicht."„Wetten?"Ihre Blicke trafen sich. Jetzt kam der Moment der Entscheidung. Würde sich die Lehrerin auf die Forderung einlassen? Sie sah nachdenklich aus. Schien ihre Optionen abzuwägen. Dann überraschte Verena Richter die junge Schülerin mit ihrer Äußerung.„Dann stell es bei Youtube ein. Oder schick es an die BILD-Zeitung. Mir egal."Rebecca glaubte, sich verhört zu haben. Pokerte die andere Frau? Glaubte sie, dass Rebecca ihr Vorhaben nicht durchziehen würde? Rebecca war für einen Moment sprachlos. Diesen Augenblick nutzte die andere Frau um sich umzudrehen und davonzuschreiten. Sie drehte sich noch einmal um und meinte: „Du solltest dich lieber auf deine schulischen Leistungen konzentrieren und nicht anderen hinterher spionieren."Dann hatte sie den Parkplatz erreicht und stieg in ihren roten Polo. Rebecca stand ungläubig auf dem Schulhof und blickte dem sich entfernenden Auto hinterher. Das war ja mal so richtig in die Hose gegangen.Nachdem sie sich gefangen hatte, schwang sich Rebecca auf ihr Fahrrad und trat den Heimweg an. Sie war schlecht gelaunt und unschlüssig, was sie mit dem kompromittierenden Video anfangen sollte. Sollte sie ihre Drohung wahr machen und es veröffentlichen? Und damit eine Karriere zerstören? Ganz zu schweigen von dem Ärger, den ...
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