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Die Erpressung an der Schule
Datum: 01.10.2017, Kategorien: Lesben Sex Reif Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Januar1960
eine Schüssel mit warmem Wasser und Rasierschaum hingestellt und beobachtete die nackte Schülerin vom geschlossenen Toilettendeckel aus. Rebecca hatte gehörigen Respekt vor der Aufgabe und ließ sich Zeit. Sie näherte sich vorsichtig den empfindsamsten Bereichen. Verena ging es zu langsam.„Ich schlafe gleich ein ... Komm, ich helfe dir."Sie erhob sich von ihrem Platz und forderte Rebecca auf, sich auf die Toilette zu setzen. Dann nahm sie den Rasierer an sich und richtete ihre Aufmerksamkeit auf die gespreizten Beine der anderen Frau. Rebecca fühlte sich seltsam erregt. Dass ihr eine andere Frau auf die Muschi starrte, kannte sie nicht. Es erregte sie ungemein. Verena feuchtete den Rasierer an und gab neuen Rasierschaum zwischen Rebeccas Beine. Diese zuckte zusammen und erwartete was kommen würde.Die Lehrerin drückte die Schenkel auseinander und brachte den Rasierer an die behaarten Stellen.„Pass auf, dass ich nicht verblute."„Ich kenne mich damit aus ... Es könnte höchstens etwas erregend für dich sein."Damit würde Rebecca gut leben können. Verena benötigte keine zwei Minuten, um Rebeccas Muschi von störenden Haaren zu befreien. Sie hatte den Rasierer routiniert links und rechts an der Spalte vorbei geschoben und auch den Venushügel der anderen Frau von störenden Haaren befreit. Dabei hatte sie Rebecca mehrfach ,unsittlich' berührt, sodass die junge Schülerin mittlerweile bis in die Haarspitzen erregt war und nur mit Mühe ihre Lustseufzer zurückhalten konnte.„So. Fertig. ...
Sieht scharf aus."Rebecca blickte an sich herab und schob ihre rechte Hand prüfend über ihren Intimbereich. Alles war glatt wie ein Babypopo.„Wie fühlt es sich an?"„Es juckt."„Warte ... Ich gebe dir eine Lotion."Während Rebecca ihren gereizten Schoß mit der Lotion kühlte, entsorgte Verena das Handtuch mit den Schamhaaren ihres Gastes. Anschließend baute sie sich vor Rebecca auf, die noch immer auf dem Deckel der Toilette saß, und fasste sich zur Verblüffung der Schülerin an ihre Hose. Sie öffnete Gürtel und Reißverschluss und zog die Jeans mitsamt des Höschens herab. Rebecca starrte fasziniert auf die dargebotene Pracht und konnte sich kaum sattsehen. Ihrer Libido war der Anblick zuträglich. Langsam aber sicher sehnte sie sich nach der Befriedigung ihrer Gelüste. Verena war aus ihren Beinkleidern gestiegen und stellte sich breitbeinig vor die Toilette. Dann legte sie beide Hände in den Schoß und streichelte sich über ihren kahlen Venushügel.„Ich habe meine Muschi heute Morgen rasiert. Ich spüre leichte Stoppeln. Bei dir müsste es wesentlich glatter sein."Rebecca wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Ihr Blick wanderte unschlüssig zwischen Verenas Gesicht und ihrer Muschi hin und her.„Fass ruhig an. Das wolltest du doch sowieso, oder?"„Ja. Irgendwie schon."Rebecca schob ihre rechte Hand unsicher voran. Als ihre Fingerspitzen Verenas Unterleib erreicht hatten, blieb die andere Frau unbeirrt auf der Stelle stehen und blickte an sich herab. Die Schülerin begann, ihre Hand hin und ...