-
Die Doktorfeier meiner Freundin
Datum: 13.07.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: der Schmutzfink
zu viel, mein Körper schien sie herausspülen zu wollen so lief ich über als es mir kam. Dass Karl mir den Kopf wegdrückte fand ich schon fast eine Gemeinheit, doch ich ließ mich von dem Orgasmus wegschwemmen. Der war so Stark dass mir kleine Sonnen vor den Augen explodierten und ihm somit noch geiler machten. Kreischend ließ ich mich gehen um wirklich geschafft in den Armen von Gerd und Uschi zu mir zu kommen. Wir waren Nassgeschwitzt und ich klebte von der Sahne zwei so toller Männer. Aber ich war noch nie in meinem Leben so Glücklich gewesen. Fröhlich vernichteten wir gemeinsam die Flasche Schampus die auf dem Tisch stand und gleich darauf eine Zweite. Leider bin ich Alkohol nicht gewohnt und schlief ein. Als ich aufwachte war es weil mich alle Drei ganz lieb und am ganzen Körper küssten. Lächelnd machte ich die Augen auf und fand mich in einem großen Bett wieder. Außerdem war es draußen Dunkel. Die beiden Männer konzentrierten ihre Küsse langsam auf meine Mitte und ich winkelte die Beine einladend ein. Uschi blieb bei meinem Gesicht und bedeckte es mit sanften Küssen. Und wieder war eine Hand an meiner Muschi. Sicher, die Männer küssten mir die empfindlichen Innenseiten der Schenkel ab, doch die Hand formte sich zu einem Keil und bohrte sich ganz langsam zwischen meine jungfräulichen Lippen. Sie dehnte mir den Eingang, aber nicht schmerzhaft. Es war Wunderschön. "Jetzt, meine süße Sonja, jetzt erlebst du das schönste was einem Mädchen passiert", verriet Uschi. Ich ...
lächelte sie selig an, denn ich sah dass Gerd sich langsam über mich schob. Ich umarmte ihn als er über mir war. Ja, ich wusste was kommen würden. Dass wovor ich all die Jahr Angst hatte, das konnte ich jetzt kaum noch erwarten. Dann war er da. Der Kopf seines Schwanzes drückte sich zischen meine Lippen. Ich atmete schwer und mein streicheln wurde fahrig. Ich kann die Gefühle nicht beschreiben. Ich wusste, jetzt endete ein Abschnitt in meinem Leben und ich würde es nie wieder Rückgängig machen können. Aber genau das erwartete ich in einer angstvollen Gier. Der harte Schwanz drückte sich tiefer, hielt inne und glitt zurück. Eros, ich will dir einen Tempel bauen. Ich schwitzte aus jeder Pore meines erwartungsvollen Körpers. Der Schwanz kam wieder tiefer und er glitt zurück. Immer eingeengt von meiner nassen und engen Möse. Ich keuchte laut und meine Finger krallten ich in den Hintern des Mannes. "JA! Tu es!", schrie ich mich durchdrückend. Und dann war es geschehen. Ich war eine Frau. Aber dass war jetzt völlig Uninteressant. Ich wollte diesen Hengst in mir spüren und ich zeigte es ihm mit meinem Körper. Gerd brauchte dieses hündische Betteln aber nicht, seine Stöße kamen Mächtig und Lang. Und dass nannten die Menschen profan Sex? Das hier war ein Wunder biblischen Ausmaßes. Ich schrie, ich lachte und ich kam. Und wie ich kam. Uschi, Karl und Gerd streichelten mir den klatschnassen Körper als ich zu mir kam. Mein Lächeln zeugte von dem was ich erlebt hatte. "Hallo, Frau Sonja", sagte ...