1. Meow Ch. 04


    Datum: 13.07.2018, Kategorien: Anal Autor: byantarosc

    Spritzer auf ihrer Brust und dem Bauch landeten. Ein geiles aufstöhnen der Kleinen dankte es ihm, ein zittern durchlief ihren Körper als sie die ganze Hitze des Spermas auf ihrer Haut spürte. Um die Reizung zurückzufahren entfernte ich den Vibrator zwischen ihren Beinen und schob das Vibro Ei, das sich durch die Konvulsionen ihrer Scheide, wieder den Weg ans Licht suchte, zurück in ihren Kanal. In der darauf folgenden Stunde, entluden Einer nach dem Anderen, ihre zuckenden Lanzen auf dem kochenden Fötzchen. Lisa kümmerte sich derweil um die jetzt doch ziemlich verausgabten Schwänze unserer illustren kleinen Runde und lutschte brav jeden Schwanz sauber. Mir wurde in dem Moment bewusst, das ich gar nicht darauf geachtet habe wie es ihr so ergangen ist, zu sehr war ich gefesselt von dem Lustbündel in meinem Sessel. Aber den zufriedenen Gesichtszügen nach zu urteilen, hat sie sicherlich ihren Spaß gehabt. Mit einem Kopfnicken bedeutete ich Lisa herüberzukommen und sich um die Sauerei auf dem zitternden Loch unserer Süßen zu kümmern. Mit einem Griff an meinen Arm und einem fragenden Blick schaute mich Benny an. Der steckt ja voller Überraschungen, dachte ich grinsend bei mir, den merke ich mir. Bejahend nickte ich ihm zu, sofort verschwand er zwischen den gespreitzten Beinen und leckte vorsichtig das ganze Sperma vom Fötzchen hoch auf den Bauch, von wo er das gesammelte Nass schlürfend in den Mund sog. Ich gebar Lisa vor Benny nieder zu knien, was diese sogleich befolgte und ...
     ihren Mund weit öffnete, ihre Zunge erwartungsvoll herausstreckend. Mit einem teuflischen Lächeln in Richtung unserer leidenden Gespielin übernahm sie die ganze Ladung aus dem Mund Bennys. Auf allen Vieren kroch sie in Richtung des Sessels, gebannt schauten wir Männer, wie sie geschmeidig durch die geöffneten Beine auf unseren gefesselten Gast zu kroch, die Brüste über ihren Körper streifend. Instinktiv öffnete unsere Gepeinigte ihren Mund, gierig das Sperma zu übernehmen, das ihr Lisa spielerisch, in ihrem geöffneten Mund zeigte. Mit einem weiteren, böse-teuflischen Grinsen und zum Schrecken der Süßen legte Lisa langsam ihren Kopf in den Nacken und unserem Kättzchen blieb nichts anderes übrig, als die Schluckbewegungen Lisas zu verfolgen und das so heiß ersehnte Nass auf nimmer wieder sehen verschwinden zu sehen. Aufreizend sah Lisa in ihre Augen, umspielte reinigend mit ihrer Zunge ihre Lippen und senkte dann ihren Kopf hinab zu einem harten, dominanten Kuss. Ein spontaner Applause holte uns alle aus diesem Moment zurück, damit lockerte sich auch sofort die Stimmung. Unsere Süße nicht weiter beachtend schlenderten wir Männer hinüber in den Kochbereich um uns unsere Heldentaten der vergangenen 2 Stunden zu erzählen und uns über die bereitgestellten Häppchen und Leckereien her zu machen. Diskret verschwand Lisa im Badezimmer um sich dort frisch zu machen. 15 Minuten später stand sie angezogen in unserer Mitte, verabschiedete sich mit einem Küsschen und einem koketten Lächeln bei ...
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