1. Wahrheit oder Pflicht 01


    Datum: 13.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    auch egal, was, du kannst mich alles fragen!" „Mir fällt keine ein." „Du hast es ja nicht mal versucht", lachte sie, „es muss doch irgendwas geben, was du schon immer von mir wissen wolltest!" Er dachte kurz nach und konfrontierte sie dann mit: „Wie oft machst du es dir selbst?" Zum Einen fragte er sich das wirklich ab und zu, zum Anderen hoffte er, dass seiner Schwester damit die Lust an dem albernen Spiel verging. „Drei- bis viermal in der Woche", antwortete sie ohne Umschweife und mit beinahe leuchtenden Augen. „Jetzt du!" „Hä? Wie, ich?" „Na, Wahrheit oder Pflicht?" „Muss das wirklich sein?" „Hast du Schiss?", provozierte sie ihn. „Quatsch. Ich finde es halt nur albern." „Oh, du bist ja sooo erwachsen!", frotzelte sie, „aber zumindest die eine Runde bist du mir schuldig!" „Also gut", gab er nach, „Wahrheit." „Du bist so ein Langweiler!", warf sie ihm vor, „na gut. Auf welche Art Pornos stehst du?" „Teens und...", antwortete Robin so schnell wie möglich, verstummte aber vor dem zweiten Wort. Das konnte er Laura gegenüber nicht aussprechen. „Und?", hakte sie nach. „Nichts", behauptete er, „das war's." „Okay, dann gute Nacht", verabschiedete sie sich. „Gute Nacht", schloss er sich an und wollte die Lampe auf seinem Nachttisch ausschalten. Mit dem Finger auf dem Knopf gab er sich jedoch einem spontanen Impuls hin und fragte seine Schwester: „Wahrheit oder Pflicht?" Sie richtete sich auf, stützte ihren Kopf auf ihrem linken Arm ab und wählte: „Pflicht." „Leg dich auf deinen ...
     Schlafsack", verlangte Robin. „Das ist kalt", beschwerte sie sich. „Spiel ist Spiel", argumentierte er schulterzuckend und konnte beobachten, wie sie resigniert ihre schönen, schlanken Beine aus dem Schlafsack zog. Das grelle Licht der Nachttischlampe verlieh ihrer Haut eine kräftige Farbe, die einen Kontrast zu ihrem blassen, weiten Nachthemd bildete. Laura zog es sich bis auf ihre Knie herunter. „Du bist dran", forderte sie ihn auf. Sein Gerechtigkeitsempfinden verriet ihm, dass er jetzt ‚Pflicht' nehmen musste. Die Aufgabe seiner Schwester traf ihn allerdings ziemlich unerwartet: „Zieh deine Boxershorts aus." Weil er sie daraufhin nur verwundert ansah, verdrehte sie die Augen: „Du liegst doch unter der Decke, was ist dabei?" „Ich frag mich nur, warum du mir so eine Aufgabe stellst..." „Irgendwas muss ich mir ja ausdenken. Es ist ein Spiel. Und dafür, dass ich hier friere, ist das ja wohl nicht mal im Ansatz ein Ausgleich!" Laura wusste nicht, wohin das Spiel führte, aber sie fand es unglaublich spannend. Ihr Bruder führte seine Arme unter die Bettdecke, verrenkte sich ein wenig und warf schließlich die Boxershorts aus dem Bett. Ganz nackt, dachte sie und grinste in sich hinein. „Ich nehme Wahrheit", teilte sie ihm mit. Kurzes Überlegen brachte Robin zu einer etwas längeren Frage: „Du siehst dir gerne meinen Körper an. Und du machst es dir drei- bis viermal in der Woche selbst. Hast du... dabei schon mal an mich gedacht?" Beide spürten, dass eine gehörige Portion neuer Mut im ...
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