Ausbilderin zur Sklavin erzogen
Datum: 12.07.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: deinHerrundMeister
schlief ich ganz ordentlich. 07.00 Uhr war Wecken, 07.30 Uhr Frühstück, 08.15 Uhr Ausbildungsbeginn.Mein erster Termin war wie bereits angekündigt bei Frau Hauptmann Remmler im Fitnessraum.Als ich mich vorschriftsmäßig meldete, verschlug es mir fast den Atem. Nicht wie gestern in Uniform, sondern in Gymnastikschuhen, weißer Leggins und Trägershirt stand Frau Hauptmann Remmler vor mir.Nie hätte ich gedacht, dass es (außer in der medizinischen. Abteilung der Musterung) so grazile Offizierinnen gibt.„Sie war gertenschlank, fast ein wenig zu dünn, halt Gymnastik“ dachte ich. Unter ihrer weißen Leggins trug sie einen gelben Tanga. Ohne dass man genau hinschauen musste, erkannte man ihren schön gewölbten Venushügel, der meine Gedanken gleich hüpfen ließ.Sie hatte einen kleinen, runden, Apfel-Arsch, man erkannte sofort, dass sie absolut durchtrainiert war.Ihre Brüste waren rund und klein, wahrscheinlich auch deshalb trug sie keinen BH, warum auch.„Die würd ich auch mal so richtig durchziehen wollen“ durchfuhr es mich blitzartig, was sich schnell als Fehler entpuppte, denn mein Glied begann automatisch zu wachsen.Es blieb ihr nicht verborgen und sie reagierte sofort. „Mensch Schmidt, dass Ding steht doch schon wieder, wie sollen wir denn da vernünftig miteinander arbeiten?“.„Ist ja kein Wunder, Frau Hauptmann“ antwortete ich zackig. „Was meinen sie damit?“Ich entschied vorsichtig abzutesten, wie sie gestrickt war. „Bei dem Anblick und meiner Abstinenz“, antwortete ich vorsichtig.Ich ...
wusste, dass sie den ersten Teil als Kompliment auffassen musste, denn sie war ja nicht nur Offizier, sondern sie war in erster Linie eine Frau.Sich aber nichts anmerken lassend, sagte sie forsch „Mensch Rekrut Schmidt, sie wollen mir doch nicht sagen, dass sie nach einem Tag hier bei uns bereits unter einen Samenstau leiden?“.„Scheiß egal“ dachte ich und antwortete „Jawohl Frau Hauptmann, leide bereits unter einem Samenstau, kann nichts dafür“.„OK, Schmidt, 5 Minuten haben sie Zeit, dann gehen sie halt eben auf Toilette, um sich einen runterzuholen, ich warte“, befahl sie.Mit so einer Antwort hatte ich nie im Leben gerechnet und als sie mich anschaute und bellte „auf was warten sie denn Schmidt“ entschloss ich mich, aufs Ganze zu gehen“. „Entweder, oder“, dachte ich.„Entschuldigung Hauptmann Remmler, ich wichse nicht, dafür gibt es Frauen!“ antwortete ich, meinen Herzschlag nicht mehr spürend.„Vielleicht bin ich zu weit gegangen und das war’s schon für mich“ dachte ich und war mir in diesen Moment bewusst, dass meine „Karriere“ als Kampfschwimmer zu Ende war, bevor sie begonnen hatte.Sie schaute mich an, durchbohrte mich und sagte nichts. Ich stand kerzengerade vor ihr, mit ernstem Gesicht und hielt ihren stechenden Blick stand.„Mitkommen Schmidt“ schnauzte sie.„Hab ich’s doch geahnt, ich Blödmann“ schoss es mir durch den Kopf und ich verfluchte in diesen Moment meinen steifen Schwanz, meine Geilheit, meine Blödheit, einfach alles.Wir gingen durch eine Tür, standen in ihrem ...