1. Was so alles passieren kann. 1. Teil.


    Datum: 12.07.2018, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: klara42

    Wie nah Glück und Leid bei einander sind kann man sich normal gar nicht vorstellen. Da leben wir so in den Alltag hinein und denken, dass es immer so weiter geht. Und doch bewahrheitet sich der Spruch immer wieder.‚Zeit und unvorhergesehenes treffen einen jeden. ‘So auch im Falle der kleinen Maria. Erst sind die Eltern ihres Vaters weg, und dann, nach kurzer Zeit ist auch der Papa nicht mehr da. Wie kann ein Mensch gleich zwei solche Schläge verkraften. Nur gut, dass die die Großeltern so richtig vorgesorgt hatten. Ihr ganzes Vermögen hatten sie bei Zeiten per Testament auf die Kleine überschrieben. Zwar konnten die anderen Großeltern, das heißt der Karl, über so einiges verfügen. Aber für größere Summen ist immer der Notar dabei.Nur ein Beispiel: Da sind zwei herrliche alte Anwesen. Eines könnte man doch gewinnbringend verkaufen und die Familien ziehen zusammen. Dem widersprach der Notar mit der Begründung, die Großeltern würden immer nur Mieter der Keinen Maria sein. Dies wäre bestimmt nicht in ihrem Sinne. Nach eingehendem Gespräch hat der Karl das auch eingesehen. Schließlich will er ja auch nur das Beste für seine Enkelin.Ja, er richtete es sogar so ein, dass die Klara und seine Frau jeweils halbtags in der Firma sind, so dass die Maria stets gut versorgt ist. Und noch eines muss man hinzufügen. Die drei Erwachsenen haben ein sehr offenes Verhältnis zu einander, und das in jeder Beziehung. Dies ist dann auch auf die Kleine übertragen worden. Ja, die hat es immer sehen ...
     dürfen wie groß die Liebe der drei untereinander ist. Für sie ist es eine ganz normale Sache, da sie es auch früher so gehalten hatten.So ist es auch nichts besonderes, dass die Maria mit allem zu ihnen kommen kann, und auch mit ihnen über alles reden kann. Ja, der Klapperstorch bringt nicht die Kinder. Die wachsen im Bauch der Mutter. Und auch sonstige Ammenmärchen werden zuhause gleich richtig gestellt. So kann man sagen, dass die Maria sich und auch ihre Umwelt auf ganz natürliche Art entdeckte.Nun muss man hinzusagen, dass auf besonderen Wunsch der Maria, Karl ein Schwimmbecken und eine geräumige Sauna mit Ruheraum angebaut hat. Ach wie herrlich ist es doch so ganz ohne im Wasser herum planschen. Dass der Opa da auch oft sich erregt, das ist doch auch normal. Hat die anderen überhaupt nicht gestört. So ist nun auch die Zeit vergangen biss, bis, ja bis an diesem einen Tag.Da steht die Maria gerade unter der Dusche der Sauna. Hatte wieder einmal so richtig sich erholt. Da ist es dann auch passiert. Sie hat den ersten Schritt zur Frau gemacht. Ja, sie lernt gerade, was es heißt unpässlich zu sein. Das Gejammer, das hättet ihr hören sollen. Ja, das ist doch immer dasselbe. Die jungen Dinger, ich eingeschlossen, die sind dann immer ganz überrascht. Nur gut, dass dann eine verständnisvolle Mutter und auch eine Oma da ist. Schnell ist das Problem so weit wie möglich behoben. Doch dann am Abend:„Soso, jetzt hab ich drei Quälgeister, die mich nicht mehr in Ruhe lassen.“„Nun tu mal ...
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