1. Das rote Band und die Puppe


    Datum: 12.07.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byPussiSchlumpf

    spürte er, wie sich ihre Hände um seinen Rücken legten und sie sich festzuhalten schien. Vorsichtig lehnte er sie am Auto an, achtete darauf, dass sie nicht umkippte und öffnete die Türen durch einen Druck auf den Autoschlüssel. Die Puppe blinzelte mehrmals hintereinander, diesmal war es so deutlich, dass Jo es nicht für einen mechanischen Effekt hielte. Er hielt seinen Kopf dicht davor. Ihre Augen bewegten sich leicht hin und her. Es war Leben in der Puppe, doch sonst rührte sie sich nicht. Auch ihre sinnlichen Lippen waren noch immer nur leicht geöffnet, doch Jo konnte einen leichten Atem daraus spüren. Unwiderstehlich zog es ihn zu ihr. Er küsste sie auf offener Straße, Jo gab einer Sex-Puppe einen Zungenkuss. Es fühlte sich echt an, warm und feucht, fehlte nur, dass sie ihre Zunge auch bewegte. Hinterher meinte er leicht enttäuscht: „Schade, dass du nicht sprechen kannst. Du wärst die perfekte Frau." „Kann ich doch." Jo machte einen Satz zurück. „Wow, du kannst sprechen? Du bist keine Puppe, du bist eine echte Frau!", stellte Jo fest. „Warum hast du vorher nichts gesagt?" „Mal ehrlich, dein Freund scheint ein richtiger Trottel zu sein, würdest du bei ihm wohnen wollen?" Jo lachte: „Nein, würde ich nicht. Aber Oliver ist sonst ganz in Ordnung, er ist nur etwas... ...
     sonderbar, darum hat er auch sonst niemanden." „Ich will lieber bei dir bleiben, der war so blöd, er dachte, meine Nippel sind die Ventile zum Luft ablassen, fast hätte er in meinem Po nach einem Hebel oder Schalter gesucht." Beide lachten, Jo hielt ihr die Autotür auf und fragte: „Wie heißt du eigentlich?" „Mei Lin, und du?" „Jo, eigentlich Joachim, aber alle nennen mich Jo." Sie schenkte ihm ein warmes Lächeln, dann fielen sie sich in die Arme und küssten sich. Diesmal spürte Jo auch ihre Zunge in seinem Mund. „Was wollen wir jetzt machen?", fragte er hinterher. „Ich habe einen Mordshunger! Lass uns was zu essen mitnehmen, zum Nachtisch hätte ich gerne etwas mit viel Sahne." Als Mei Lin in das Auto stieg, löste sich ihr rotes Haarband und flog vom Wind getragen die Straße entlang. Wie von Geisterhand entstanden auf dem Band weitere Buchstaben: ‚P u s s i s c h l u m p f', die augenblicklich, da sie ausgeschrieben waren, zu einem P und einem S verschmolzen. Eine alte Frau griff das rote Band aus der Luft, betrachtete es zunächst süffisant, wickelte es ordentlich auf und steckte es in die Jackentasche ihres viktorianischen Kostüms. Anschließend schaute sie zufrieden dem davonfahrenden Pärchen hinterher. * * * Schreibt mir doch, wie euch diese Geschichte gefallen hat. 
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