1. Geliebte Demut Teil 01


    Datum: 12.07.2018, Kategorien: Transen Autor: bysteffi71

    Wieder einmal gelang es meiner Gegenspielerin mich mit einem Longline-Return zu passieren. 2:6 und 1:5 stand es nun für meine Gegnerin, die nun zum Matchgewinn aufschlagen konnte. Nach zwei Assen und einem missglückten Return von mir, stand es nun 40:0 für meine Gegenspielerin. Nachdem Sie den ersten Matchball mit einem weiteren Ass gleich nutzen konnte, hatte ich den Endstand auf dem Bildschirm stehen....Stefanie Weber gegen Anja Klöcker 2:6 1:6.... Ich schaltete meine Wii-Konsole aus und begab mich in mein Badezimmer. Auf dem Weg dorthin betrachtete ich mich noch mal im Spiegel meines Schlafzimmers. Da stand ich nun...ich Stefan Weber, 29 Jahre...in einem Tennis-Rock, Damen-Tennis-Oberteil, weißen Socken und Tennisschuhen...mein Make-Up war vom Schweiß zerlaufen ..genauso wie meine Perücke mit Zopf verschwitzt war. Aber ich fühlte mich gut. Sehr gut sogar, weil ich diesen Kick genoss ..diesen Kick unterlegen zu sein. Meine virtuelle Wii-Konsolen-Gegenspielerin hatte ich Anja Klöcker genannt. Das war die letzte Frau bei der ich krampfhaft versucht hatte zu landen. Nach deren Abfuhr machte ich mir meine Gedanken und kam zur Erkenntnis, daß ich wohl eh nicht mit einer Frau glücklich sein würde, denn mein Glück kam immer eine andere Frau in die Quere....die Stefanie in mir selber.... Nach der Abfuhr von Anja vor 4 Jahren besann ich mich darauf, das auszuleben was ich doch wirklich war.....ein Transvestit, der Demütigungen benötigte und bis dato heimlich von Männern träumte. ...
     Erschöpft hockte ich auf dem Stuhl im Badezimmer und begann mich auszuziehen....Socken, Tennis-Rock , Oberteil , Sport-H und Slip wanderten in den Wäschekorb...meine künstlichen Brüste legte ich ins Waschbecken zum säubern, während ich die Perücke auf einen Styroporkopf setzte und mit einer Reinigungslotion benetzte. Bis auf meine Ohrringe , Kette und die Ringe an meinen Fingern, hatte ich alles weibliche abgelegt. Während ich mich ausgiebig unter der Dusche säuberte bekam ich dieses Kopfkino...ich als Frau gegen eine Frau, in die ich mal verliebt war, sportlich so unterlegen zu sein...ja das hatte für mich einen gewissen Reiz. Nach der ausgiebigen Dusche schlüpfte ich in meinen Morgenmantel und studierte erstmal meinen E-Mail Briefkasten. Mehrere Auftragseingänge waren wieder eingegangen und ließen mich mit einem guten Gefühl ins Schlafzimmer gehen um mich für die Arbeit umzuziehen. Ich war selbstständiger IT-Fachmann und mein Schwerpunkt lag bei Problemlösungen, die ich online auf anderen Rechnern löste. Die Auftragsgeber gaben mir den Zugang zu ihren Rechner frei und ich konnte online die Probleme lösen. Ich ließ es mir natürlich nicht nehmen diese Tätigkeit als Frau nachzugehen und begann mich daher umzuziehen. Nachdem ich einen Slip , einen BH und die gesäuberten Brüste angelegt hatte, streifte ich mir eine schwarze Strumpfhose über meine Beine. Eine weiße Bluse , ein schwarzer Rock , ein schwarzer Blazer und schwarze Pumps rundeten meinen Business-Look ab. Ich begann mich ...
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