1. Der Kaufhausdetektiv 03 Gaby


    Datum: 11.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byLillyMaus

    Haben sie ein bisschen Zeit?" „Worum geht es denn? Ich habe sehr wenig Zeit, müsste eigentlich schon zu Hause sein. Wenn sie es kurz machen!" „Ja, ich will es sehr kurz machen. Aber kommen sie bitte mit." Die Dame schien sehr kooperationsbewusst zu sein und langsam gingen die beiden zu seinem Zimmer. Als sie aber das Schild ‚Sicherheit' las, wurde ihr doch ein bisschen komisch. „Sagen sie mal, wer sind sie tatsächlich?" „Mein Name ist Jensen, ich bin der Kaufhausdetektiv. Ich habe sie beobachtet und es ist wichtig, dass ich mit ihnen ein Gespräch führe. Ich wollte es nicht unten bei den vielen Personen machen. Auch hatte ich nicht die Absicht, die Polizei zu benachrichtigen. Vielleicht können wir das ja so für uns ausmachen." Die Frau schluckte, da war sie wohl aufgeschmissen. Aber was sollte sie tun. Na, mal sehen, was der Herr so von ihr wollte. Herr Jensen machte die Tür auf und beide gingen ins Zimmer. „So setzen sie sich doch bitte. Ein wenig wird es schon dauern, sie dürfen ruhig ihren Mantel ausziehen. Es ist ja gut geheizt hier!" Nein, die Frau zog den Mantel nicht aus, sondern setzte sich so auf den Stuhl. Sie betrachte den Detektiv und wartete, was er nun weiter vorhatte. „Darf ich erst einmal ihren Ausweis haben, damit ich weiß, mit wem ich es zu tun habe?" Erst zögerte die Frau, doch dann sah sie ein, dass es keine Rolle mehr spielen würde. Sie zog aus ihrer Handtasche den Ausweis und gab ihn dem Herrn Jensen. „Frau Gabriele Christ. Ein schöner Name. Nur er passt ...
     nicht so recht zu ihnen." „Ei, warum denn das nicht?", fragte sie. „Nun, ich habe sie vorhin beobachtet. Sie gingen mit einem Stapel Kleider in die Umkleidekabine, und als sie herauskam, da waren überhaupt keine Kleider mehr in der Kabine und sie wollten leichten Fußes nach draußen gehen. Komisch, nicht wahr?" „Ja, sie haben recht", gab sie zu, „es war dumm von mir. So ein merkwürdiger Gedanke, den ich hatte. Aber eigentlich nichts Böses. Ich werde die Kleider auch wieder zurückgeben, ehrlich." „Ja, da wird ihnen auch nichts anderes übrig bleiben, es sei denn, sie wollen sie bezahlen. Dies ist natürlich auch eine Möglichkeit. Aber nun geben sie erst einmal die Kleider zurück!" „Wie, was, aber ich kann doch nicht." „Doch, sie können. Also stehen sie auf und ziehen die die gestohlenen Kleider aus!" „Aber ich bitte sie. Ich kann doch hier nicht vor ihnen ..." „Doch, sie können. Ich kann natürlich auch die Polizei anrufen, da wird dann gleich eine Anzeige gemacht. Dies würde also viel brenzlicher für sie werden." Verblüfft schaute Frau Christ den Herrn an. Sie musste wohl ihren Mantel ausziehen. Langsam öffnete sie ihn und zog ihn aus. Und was kam da hervor, das schöne beige Kleid, das vor nicht zu langer Zeit noch unten an der Stange hing. „Oh lala", meinte Herr Jensen, „sie hätten aber den Preis abmachen können. Der hängt noch daran." Er ging zu ihr und zeigte auf das Preisschild. Frau Christ hatte ein beschämtes Gesicht. „Oh ja, es tut mir leid. Nein, ich meine, dass ich als ...