1. Tommy B. - Kapitel 10 "Eine scharfe Fischs


    Datum: 11.07.2018, Kategorien: Erstes Mal Sex Humor Autor: Faunsatyr

    Eine scharfe Fischsuppe....Nun musste ich mich beeilen. Es war zwanzig vor sechs. Meine Aprilia brachte mich aber rechtzeitig in die Arndtstraße, so dass ich noch Zeit hatte, für Miss Watson ein kühles Glas Prosecco vorzubereiten.Ich musste nicht lange warten bis es klingelte.Miss Watson kam mit zwei Körben in meine Wohnung.„Hi, Sie Wunderknabe. Ich hoffe, Sie haben genug Appetit“, begrüßte mich Miss Watson.„Hereinspaziert. Ich bin gespannt“.Meine zukünftige Englisch-Lehrerin trug jetzt ein kurzes schwarzes Sommerkleid. Spontan musste ich mich fragen, ob sie denn tatsächlich keine Unterwäsche trug.Sie gab mir einen flüchtigen Begrüßungskuss.Wir betraten die Küche und Miss Watson stellte die Körbe auf dem Boden ab. Dabei bückte sie sich vor mir tief herunter.Zu tief, eigentlich. Und sie ließ sich dabei einen Augenblick zuviel Zeit. Ihr kurzes Kleid rutschte dabei eine Spur zu hoch und gestattete mir dabei einen Blick dorthin, wo eigentlich ein Slip sein müsste, aber sich keiner befand.Sie trug tatsächlich keine Unterwäsche. Stattdessen sah ich ihren nackten, keck rausstehenden Po und das was dazwischen durchlugte, ihre Pussy.„Gefällt Ihnen was Sie sehen?“ fragte sie obwohl sie nicht wissen konnte, dass ich ihre Unterwelt inspizierte.„Oh ja, sie haben offensichtlich optimale Vorbereitungen getroffen. Es sieht bereits jetzt sehr appetitlich aus.“„Ich will ihren Appetit noch steigern,“ sagte sie während sie sich umdrehte und mit beiden Händen nach hinten griff und ihr Kleid ...
     über den Kopf zog.Jetzt stand sie nackt vor mir. Ich war sprachlos. Sie hatte einen tollen Körper. Ihre großen, festen Brüste standen stabil vor und bildeten so ein optisches Gegenstück zu ihrem ebenso abstehenden Hintern, den alsbald in jeder Hinsicht zu erobern ich mir fest vornahm.Das Licht in der Küche bewirkte eine aufregende Zeichnung der Silhouette ihrer Rundungen. Welcher Mann darauf nicht ansprach, war entweder schwul oder tot.Ich blieb ruhig und beobachtete nur. Sie jetzt schon zu attackieren schien nicht in ihr Drehbuch zu passen. Das spürte ich.Miss Watson holte eine weiße Schürze aus einem der Körbe und band sie sich um. Dann folgte ein weißes Häubchen, das sie sich aufsetzte. Sie spielte also die aufreizende Köchin.Das mit der Absicht den Appetit zu steigern war also ernst gemeint.„Ich hoffe, sie assistieren mir ein wenig“. Das brauchte sie gar nicht erst zu sagen.„Nichts lieber als das. Aber zuerst möchte ich, dass sie mit mir einen kühles Glas Prosecco trinken“. Wir stießen auf einen erfolgreichen Nachhilfeunterricht an.„Und auf einen gelungenen Abend“, unterstrich meine schokoladenbraune Köchin.Sie stand genau vor mir, mich mit ihren Brüsten berührend. Sie gab mir einen Kuß.Ich hatte noch ein wenig Prosecco im Glas und schüttete spontan ein paar Tropfen auf ihre Nippel, die ohnehin von einer gewissen Grunderregung Miss Watsons zeugten.Ich senkte den Kopf und lutschte sie von ihren Nippeln, die sich sofort aufstellten.„Oh, sie wollen eine kleine Vorspeise?“Nun, ...
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