1. Mamas neuer Freund


    Datum: 10.07.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: cowgirl

    hatte. Ich hasste ihn jetzt noch mehr. Es war doch mein Film und der hatte nichts besseres zu tun, als meine Mutter zu fingern. Als wir nach dem Kino nach Hause kamen, setzten wir uns noch ins Wohnzimmer und schauten ein wenig fern. Irgendwann verschwand ich kurz in der Küche, um etwas zu trinken. Als ich aus der Küche kam, sah ich die beiden wild knutschend auf dem Sofa. Aber damit nicht genug. Harald knetete munter die rechte Brust meiner Mutter. Sie hatte ihre langen Beine über seine gelegt und wieder war ihr Rock weit hochgerutscht, sodass ich die Strumpfränder deutlich sah. Ich machte ein Geräusch und die beiden lösten sich schnell voneinander. Als ich wieder den Raum betrat, richtete meine Mutter gerade das kurze Röckchen. Kurz darauf ging ich ins Bett. Ich gab meiner Mutter noch einen gute-Nacht-Kuss und verschwand in meinem Zimmer. Ich lag kaum im Bett, da hörte ich die beiden nebenan: "Jessica, Du machst mich so scharf. Komm, ich will Dich jetzt." "Pssst, sei still. Tom könnte noch wach sein." Meine Mutter lachte. Dann wurde es kurz still, ehe ich ein heftiges Aufstöhnen von beiden vernahm. Ich presste mein Ohr gegen die Wand und konnte die beiden jetzt deutlich hören. "Sei leise, Harald. Ich will nicht, dass Tom uns hört." "Ich weiß nicht, ob ich meine Geilheit im Zaum halten kann. Ohhhh!" "Ahhhhh, jaa, komm, mein Liebster. Oh, Gott ist das schön." Ich hörte, wie meine Mutter immer heftiger stöhnte. Nach etwa fünf Minuten keuchte sie: "Warte kurz. Ich dreh mich ...
     um, dann kann ich mich ins Kissen legen." "Wenn das hilft, Deine Lust zu bändigen?" Beide lachten. "Im Gegenteil, von hinten macht es mir noch viel mehr Spaß." Ich hätte am liebsten geheult, aber das Geschehen fesselte mich zu sehr. Ich spürte eine starke Errektion in meiner Hose. Dann hörte ich nebenan nur noch das rhythmische Stöhnen von Harald und plötzlich einen gedämpften Schrei gefolgt von einem lauten Aufstöhnen von Harald. Beide waren also gekommen. Auch meine Anspannung hatte sich gelöst und ich war gekommen. Am nächsten Morgen, es war Samstag, wurde ich von einem Geräusch wach. Jemand hatte die Haustür zugezogen. Ich schlich zur Tür und sah, dass Haralds Jacke nicht mehr am Haken hing. Er musste also gegangen sein. Ich schlich zur Schlafzimmertür meiner Mutter und öffnete sie ganz vorsichtig. Der Raum wurde von dem Licht leicht erhellt. Mir stockte der Atem. Auf dem Bett lag meine Mutter. Das Bett war total zerwühlt und sie war nicht einmal zugedeckt. Sie lag auf dem Bauch. Ich sah ihren nackten Rücken, ihren nackten Po und ihre Strümpfe, die sie immer noch anhatte. Was ich noch sah, ist mir bis heute im Gedächtnis. Auf den Strümpfen konnte man deutliche, weiße Spuren sehen. Ich wusste sofort, es musste Haralds Sperma sein. Ich schloss leise die Tür, ging in mein Zimmer und holte mir zum ersten Mal einen runter. Bis heute ist dies eine meiner Lieblingsphantasien. Am Nachmittag dann stöberte ich in der Wäsche, um mir die Strümpfe etwas genauer anzuschauen, aber meine ...
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