Geheimnisvolle Kräfte 09-2
Datum: 10.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
und erholsam sein. Wobei dies natürlich nicht der Schwerpunkt sein sollte. Man könnte hier auch Ausflüge mit den Ponys organisieren. Oder Rennen, bei denen Wetten angenommen werden. Möglich wären auch Dressurwettbewerbe. Allerdings ist uns auch daran gelegen, dass gewisse Grundregeln eingehalten werden. Das gilt sowohl für die Haltung und Behandlung der Ponys, als auch für etwaiges Personal, aber auch für die Gäste", knüpfte Susan mit den Vorgaben, die ich ihr gedanklich übermittelte an das Gespräch zuvor wieder an. „Letzteres ist sehr in unserem Sinne. Schließlich sind Ponys den Haltern und Besitzern ziemlich ausgeliefert. Und da sehen wir uns auch in der Verantwortung, dass es dabei nicht zu unverhältnismäßigen Übergriffen kommt" Mrs. Bennett sah Susan lächelnd an. „Allerdings wird das alles sicher nicht billig. Es wird schwierig werden, eine solche Investition in einem einigermaßen vernünftigen Zeitraum hereinzuholen. Das Farmhaus hier ist zwar schön, aber für die Unterbringung von Gästen nur bedingt geeignet, wie ich das sehe. Ich habe draußen zwar einen Stall gesehen, aber inwieweit dieser für die Haltung menschlicher Ponys geeignet ist, muss man sehen. Es wird aber so oder so nicht ausbleiben, noch einige Gebäude zu errichten oder entsprechen umzubauen", warf Mr. Bennet ein. „Geld spielt in diesem Zusammenhang keine Rolle. Natürlich würde es uns freuen, wenn sich die notwendigen Investitionen irgendwann automatisieren. In erster Linie geht es uns aber darum, dass die ...
laufenden Kosten sich decken. Aber, jetzt möchte ich Ihnen gerne unsere ersten beiden Ponygirls zeigen, die sich für eine dauerhafte Haltung bei uns entschieden haben", schlug Susan meinem Wunsch entsprechend vor. „Ah, Zwillingsstuten", stellte Mrs. Bennett begeistert fest, nachdem wir die Pferdebox im Stall betreten hatten. „Zwei schöne Exemplare, auch wenn sie mir nicht sonderlich kräftig erscheinen. Ich würde sagen, sie sind eher für die Dressur geeignet, als dafür einen Wagen zu ziehen", stellte ihr Mann fest und griff Sophia an das Geschirr am Kopf, um sie sich genauer anzusehen. Sophia schnaubte. „Sie scheinen aber schon trainiert zu sein. Zumindest geben sie keinen anderen Laut von sich, wie das ein Pferd tun würde", kommentierte das seine Frau. Sie tätschelte die ‚Kruppe' von Julia, die daraufhin leise wieherte. „Die beiden sind durchaus in der Lage zu zweit einen Wagen zu ziehen. Sie sind stärker, als es aussieht. Ich finde, sie geben einfach ein schönes Gespann ab", gab ich nun selbst zum Besten. „Hm, ... die Zähne sind in Ordnung", murmelte Mr. Bennet, während er Sophia mit der Trense zwang das Maul etwas zu öffnen, „Wie sieht es eigentlich mit der ärztlichen Versorgung aus? Gerade bei einer Dauerhaltung sind regelmäßige Untersuchungen wichtig." „Nun, Miss Kleinert besitzt die entsprechenden tierärztlichen Kenntnisse. Sie wird die notwendigen Untersuchungen durchführen", antwortete ich schmunzelnd. „Wie heißen die beiden denn?", fragte er weiter. „Die mit der pinken ...