Geheimnisvolle Kräfte 09-2
Datum: 10.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
Maria meinen Geschmack genauso sehr vermisst, wie ich den ihren. Denn sie schlapperte und saugte mich förmlich aus, bis auch ich ein paar Mal gekommen war und mir dabei völlig wehrlos gegenüber ihren Zärtlichkeiten vorkam. Es war einfach nur schön, dass wir danach einfach Arm in Arm im Bett dalagen und einfach schweigend die Nähe der anderen genossen. *** Nach dem Abendessen, welches Maria mit einem solchen Genuss verspeiste, dass es uns allen ein Lächeln ins Gesicht zauberte, ging ich mit ihr, Susan und Britta in die Trainingshalle. Schon alleine deshalb, weil Susan meinte, dass meiner Süßen jetzt vor allem Bewegung gut tun würde. Es war wirklich überraschend, wie schnell Maria die Ninjutsu-Lektionen auch in der Praxis verinnerlichte. Offensichtlich hatte sie zumindest einen Teil der fremden Erfahrungen schon im Vakuumbett zu ihren eigenen gemacht. Zumindest soweit dies möglich war. Aber sie schaffte es anfangs sogar schneller, als Susan, Mama oder Britta es geschafft hatten, die Übungen perfekt umzusetzen und sie zu ihren eigenen zu machen. Vor allem aber machte mich ihr Anblick dabei schon wieder geil. Wie ich trug sie ein Latexminikleid. Ihres war allerdings in Weinrot, während meines in Sonnengelb gehalten war. Durch den raffinierten Schnitt mit einer kleinen Aussparung am Dekolleté wurde ihre große Oberweite besonders betont. Wie ich trug sie nun darunter ein Strapsset aus transparentem Gummi, bestehend aus einer Hebe, String, breitem Strapsgurt und Strümpfen. Die ...
dazu passenden Pumps ließ ich sie aber bei ihrem ersten Training ausziehen. Die Bewegung tat ihr richtig gut und es machte ihr sichtlich Spaß. Vor allem machte sie dabei wirklich den starken Eindruck, die ihre wahre Stärke zeigte. Alleine der Gedanke, dass sich so eine Frau sich mir als Sklavin unterworfen hatte, brachte meine Spalte unter meinem Gummihöschen schon wieder zum Schwimmen. Zwei Stunden später verzogen wir uns aber wieder auf unser Zimmer, schließlich hatten wir noch eine Menge nachzuholen. Was mich aber wirklich freute war, dass offensichtlich auch Maria meinen Latexfetisch teilte. Anfänglich hatte ich ein wenig Bedenken, dass sie es nur mir zuliebe sagte, aber sie versicherte mir glaubhaft, dass sie den Geruch mochte, aber auch dieses Gefühl auf der Haut, wenn diese von Latex umhüllt war. Tatsächlich verriet sie mir, dass dieser Fetisch schon von Papa auf Mallorca geweckt worden war, als er sie dort bei einer Party völlig in Latex gekleidet von weiß Gott wie vielen Fremden abficken ließ. Was mich jedoch wirklich glücklich machte, war ihr Geständnis, dass es sie vor Erregung völlig wahnsinnig gemacht hatte, als ich später dann in Latex gehüllt mit den anderen und ihr trainierte und sie da am liebsten jedes Mal über mich hergefallen wäre, wenn ich mit ihr selbst geübt hatte. Während wir uns darüber unterhielten, konnten wir beide nicht die Finger bei uns lassen und streichelten uns gegenseitig immer wieder über die Seite. Es war wieder ein irres Gefühl mit den ...