-
Geheimnisvolle Kräfte 09-2
Datum: 10.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze
erwartet offen, aber anders als erwartet. Denn er verdeckte nicht nur ihre Schamlippen vollständig ihrer Form angepasst, das Latex reichte sogar in ihre Möse hinein. Nichts desto trotz schob ich zwei gummibehandschuhte Finger ins Latexlöchlein, was Susan ebenfalls zum Aufstöhnen brachte. Wie bereits bei unserer ersten Begegnung entwickelte sich beinahe ein Kampf zwischen uns, denn auch sie schob mir zwei Latexfinger ins Fötzchen. Ich mochte das quietschende Geräusch, welches meine gummierten Finger in ihrer Latexmöse machte, während ich in sie stieß. Wir stöhnten und keuchten beide laut, bis unsere Münder wieder in einen leidenschaftlichen Kuss versanken. Wir gaben es uns gegenseitig richtig hart und Maria hatte an unseren leidenschaftlichen Kampfgeräuschen sicher ihre Freude. Zumindest war ich mich sicher, dass ihr Möschen sicherlich in diesem Augenblick vor Erregung brannte. Doch Susan und ich ließen uns beide nicht bis zum Höhepunkt kommen, als wir uns schließlich schwer atmend trennten und uns mit ziemlich glänzenden Augen ansahen. Es war Susan, die als erstes damit begann, mich aus meinem pinken Latexkleidchen zu schälen, bevor ich mich daran machte, sie vom Latexbody zu befreien. Das Knistern der Gummikleidung war beinahe wie Musik in meinen Ohren. Eine überaus anregende Musik. Wir küssten uns erneut leidenschaftlich. Und wieder begann Susan dabei meine Titten zu massieren. Das ließ ich natürlich nicht unerwidert und knetete meinerseits ihre geilen Bälle. Im Gegensatz ...
zu meinem transparenten Latex-BH, war der Ganzkörperanzug Susans offensichtlich anatomisch an dieser Stelle geformt. Denn ihre Nippel standen sichtbar ab, obwohl sie ebenfalls von Gummi umhüllt waren. Es waren scheinbar genau passende Aussparungen dafür in ihren Latexanzug eingearbeitet. Was mich geradezu einlud, mal daran zu saugen. Es erregte mich ungemein, dabei zu spüren, wie sich ihr Nippel unter dem Gummi dabei hin und herschob. Susans leises, aber überaus erregtes Stöhnen zeigte mir, dass es ihr offenbar ebenfalls gefiel, was ich mit ihren Brustwarzen anstellte, die ich abwechselnd in meinen Mund saugte und mit meiner Zunge hin und her schob. „Warte, ich will jetzt deine Muschi lecken", forderte Susan plötzlich von mir und drückte meinen Kopf von sich. „Einverstanden, aber nur, wenn ich gleichzeitig auch deine Gummifotze lecken darf", stimmte ich vulgär zu. „Nichts lieber als das", grinste Susan. Ich legte mich über sie und versenkte sofort meinen Kopf zwischen ihre Beine. Auch sie ließ sich nicht lange bitten, um mir ihren Mund aufs nässende Fötzchen zu drücken und mir mit Genuss meine Säfte zu schlürfen. Es war wirklich geil für mich ihre Latexmöse zu lecken und durch das transparente Gummi war deutlich zu sehen, wie sich ihre geile Spalte mit ihren eigenen Lustsäften förmlich überschwemmte. Doch ehrlich gestanden fehlte mir auch ein wenig ihr Eigengeschmack. Der Latexduft, gemischt mit dem geilen Geschmack einer brunftigen Frau, das wäre es wirklich gewesen, wie mir ...