Geheimnisvolle Kräfte 09-2
Datum: 10.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
Stellen frei zugänglich. Ihre Brüste wurden von den sie umrahmenden Lederriemen perfekt in Szene gesetzt und auch der breite Ledergurt, mit dem sie mit weiteren Lederriemen samt Schnallen verbunden waren, passte hervorragend. Die daran angebrachten stählernen Ringe luden förmlich dazu ein, sie vor einen Sulky zu spannen, oder wie gerade zurzeit ihre Armgelenke daran zu fixieren. Und die beiden Riemen, die vom Gurt durch ihren Schritt bis zur Rückseite führte, umrandeten auch ihre Spalten perfekt. „Und wie läuft es mit den beiden?", fragte Papa lächelnd nach, während er sie sich betrachtete. „Wie du es erwartet hast Herr, waren sie anfangs ziemlich widerspenstig, nachdem sie erfuhren, dass sie hier als Ponygirls arbeiten sollen und sie auch so gehalten werden. Inzwischen haben sie wohl kapiert, dass sie keine andere Wahl haben, aber so richtig abgefunden haben sie sich glaube ich noch nicht damit. Wenn sie könnten, würden sie wohl sofort fliehen", erzählte Susan. „Ja, das würden sie wohl", stimmte Papa zu, der offenbar bereits in den Gedanken der beiden gelesen hatte. „Na ihr beiden? Es gefällt euch wohl nicht, was ich mit euch vorhabe. Allerdings habt ihr keine Wahl als euch damit abzufinden. Schließlich haben wir einen Vertrag, nachdem es meine Entscheidung ist, wofür ich euch einsetze. Ihr habt euch mir für fünf Jahre als Sklavinnen unterworfen. Es obliegt mir zu bestimmen, wie ihr mir und allen denen ich es erlaube im sexuellen Sinne dienlich seid. Aber keine Sorge, ich ...
werde gleich dafür sorgen, dass ihr gerne das tut, was ihr seid. Nämlich geile Ponygirls", sprach weiter mit ihnen. Natürlich konnten sie wegen des Knebelgeschirrs, welches sie trugen nicht antworten. Ich war mir aber auch ziemlich sicher, dass sie nicht einmal ahnten, was Papa damit meinte. Ich nahm an, dass sie eher daran dachten, dass Papa sie mit einer Züchtigung dahingehend bringen wollte. Auch deshalb sahen sie ihn mit großen und auch ängstlichen Augen an. Doch das dauerte nur kurz, dann trat Erstaunen in ihren Blick. Gleichzeitig stöhnten die Zwillinge erregt auf. Offensichtlich sorgte Papa dafür, dass das was er ihnen gedanklich eingab sie auch erregte. Das Erstaunen kam hauptsächlich daher, wie ich erkannte, dass er sie gleichzeitig auch körperlich veränderte. Das tat er auf genau die Weise, wie in dem Wahrtraum, den ich vor einiger Zeit zu Hause hatte. Nur, dass die beiden da bei uns zu Hause im Anwesen im Dachstudio gewesen waren. Der einzige Unterschied zu den Veränderungen im Traum bei den beiden war, dass Papa zwar ihre Haarfarbe wie dort hellblond werden ließ, jedoch ihre farbigen Strähnen nicht verschwinden ließ. Stattdessen wurde die blonde Strähne von Julia pink und die rote von Sophia hellblau. „Du kannst jetzt die Knebel gegen Trensen auswechseln. Sie werden zukünftig ganz brav sein", wandte Papa sich nun wieder an Susan. „Warte, ich helfe dir", sagte ich zu Susan, die dabei war, die Trensen von den Haken in der Pferdebox zu nehmen. Wir nahmen uns jeder eine ...