Geheimnisvolle Kräfte 09-2
Datum: 10.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
Ein Blasenkatheter und ein geschlossenes Einlaufsystem sorgten selbst dafür. „Seit wann sind die beiden nun eingeschlossen?", fragte Papa schließlich. „Wie du es befohlen hast, Herr, seit gestern Abend", antwortete Susan lächelnd. Es war offensichtlich, dass ihr das Ganze ebenfalls gefiel. Im nächsten Moment umarmte mich Papa von hinten und führte seine Arme vorne unter mein Latexkleid in meinen transparenten Gummislip und massierte mein pitschnasses Fötzchen. „Das macht dich wohl ziemlich an, nicht wahr?", fragte er in mein Ohr flüsternd. „Ja Papa", gab ich aufstöhnend zu. Dass es ihm ähnlich ging, war deutlich an meinem Po zu spüren, gegen den sein harter Speer drückte. Etwas, was mich nicht wirklich ruhiger werden ließ. „Schön, dass es dir gefällt. Es ist deine Entscheidung, wie lange du Maria darin lässt. Ich werde Patrica dann später befreien, wenn wir unter uns sind", erklärte er mir flüsternd während er weiter mit meiner Spalte spielte. Mir war klar, was er mir damit eigentlich andeuten wollte. Ab sofort war wieder ich für Maria verantwortlich, auch wenn er diese Verantwortung kurzfristig ohne mein Wissen übernommen und an Susan übertragen hatte. Einfach, um mich zu überraschen. Zu meinem Bedauern löste er sich nun jedoch wieder von mir. Doch irgendwie konnte ich es auch verstehen. Er hatte Mama sicherlich sehr vermisst. Schließlich hatte er mir selbst vor gar nicht allzu langer Zeit gestanden, dass ihm einfach etwas fehlt, wenn er sie nicht spätestens jeden zweiten ...
Tag vögelte. Was eigentlich, wie ich innerlich schmunzelnd in diesem Moment dachte, so gut wie nie vorkam. Denn in der Regel verging kein Tag, wo es die zwei nicht miteinander trieben. Zumindest war es so, bevor wir zu unserer Reise aufgebrochen waren. Aber auch ich hatte meine Kleine sehr vermisst und konnte ihn deshalb gut verstehen. „Dann werde ich den beiden mal ebenfalls beibringen, was sie wissen und können sollten", verkündete Papa dann auch schon. Währenddessen wandte ich mich an Susan. „Sag mal Susan, wie lange kann man eigentlich jemand da in diesem Vakuumbett lassen?" „Theoretisch unbegrenzt lange, da der Körper ja mit allem nötigen versorgt wird. Allerdings ist es letztendlich auch eine Frage der Psyche, wie lange die Eingeschlossene es erträgt völlig abhängig zu sein. Es ist sicher hilfreich, wenn man sich mit der Eingeschlossenen auch beschäftigt, sie bekommen ja vieles da drin mit. Und mit der Zeit wird es auch körperlich ein Problem, da die Muskeln ja nicht benutzt werden. Wenn jemand über längere Zeit so eingeschlossen wird, dann ist es wahrscheinlich, dass man sich danach wieder um den Muskelaufbau kümmern muss. Es könnte sein, dass deshalb grundlegende Dinge, wie z. B. ganz normal laufen, wieder gelernt werden müssen. Ich habe mal Britta über drei Tage auf diese Weise eingeschlossen. Das war kein großes Problem, auch wenn sie dann als sie herauskam erstmal ein wenig unsicher auf den Beinen war", erklärte sie mir. „Gut, dann möchte ich, dass Maria vorerst ...