Geheimnisvolle Kräfte 09-2
Datum: 10.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
bin, durch das ständige Reiben an meinem Möschen, kann ich mich sicher nicht konzentrieren. Auch Britta und Susan sahen sie schmunzelnd an und es war deutlich zu erkennen, dass es ihnen auch nicht viel besser erging. Allerdings waren sie es inzwischen wohl schon etwas gewöhnt, beim Reiten auch stimuliert zu werden. „Ich musste es in Japan auch lernen. Aber ich werde euch dabei unterstützen, so wie es dort unser Bajutsu-Sensei gemacht hat", erklärte ich ihr grinsend. „Was hat dieser gemacht? Dich zwischendurch zur Beruhigung immer wieder gevögelt?", kicherte Mama, nur um im nächsten Moment erregt aufzustöhnen. „Nö. Er hat mir mit dem Boken eins übergezogen, wenn er der Ansicht war, ich würde mich nicht genug konzentrieren!", erwiderte ich ernst. „Ich glaube, dann musst du mich heute erschlagen, geil wie ich inzwischen bin", erwiderte Mama ernst. „Es wird besser, wenn du das erste Mal gekommen bist", kicherte ich. „Du sprichst eindeutig aus Erfahrung", schmunzelte Mama. „Was glaubst du denn? Mir geht es auch nicht anders, als euch allen", gab ich lächelnd zu. Tatsächlich war mein Fötzchen im Gummihöschen, welches ich unter der Reitkleidung trug, inzwischen wieder einmal am schwimmen. Unsere Reitkleidung hatte Mama bereits in Deutschland besorgt und bestand aus einer normalen Reithose, Reitstiefeln und einer Bluse mit Jackett. Nur darunter hatte ich für mich und Maria festgelegt, wenigstens nicht auf die Unterwäsche aus Latex zu verzichten. Ein wenig beneidete ich auch Susan ...
und Britta, deren Reitkleidung im Grunde dieselbe war, ausgenommen dass sie kein Jackett trugen. Dafür war ihre völlig aus Latex gefertigt. „Brrrr", stoppte Maria plötzlich die gefleckte Stute, auf der sie ritt, „Sieh mal Lara." „Was denn?", fragte ich mein Pferd, ein schwarzer Hengst, ebenfalls anhaltend. Im nächsten Augenblick war Maria auch schon vom Pferd abgestiegen und lief ein paar Meter zur Seite. Dann hockte sie auch schon auf dem Boden. Allerdings konnte ich nicht erkennen, was sie da gerade machte. Im nächsten Augenblick richtete sie sich aber auch schon wieder auf. „Hier, der Vogel. Er ist verletzt", hielt sie uns ein kleines Vögelchen mit beiden Armen entgegen. „Ein junger Stärling", kommentierte Susan. Als ich Marias Blick sah, wusste ich, dass das mit dem Training wohl nichts mehr werden würde. „Kannst du ihm helfen, Herrin?", kam dann auch schon von meiner Süßen an Susan gewandt. „Ich fürchte, ich kann für den Kleinen nichts tun. Mir scheint, dass sein Flügel gebrochen ist und Knochen kann ich leider nicht heilen", erwiderte Susan mit einem Blick auf den Vogel. Maria sah mich flehend an. Ich seufzte. Dem Blick konnte ich nur schwer etwas entgegensetzen. Ganz abgesehen davon wusste ich, was für Blicke ich zu ertragen hatte, wenn ich ihrem Wunsch nicht nachkam. „Also gut! Du kannst ja zurück zur Farm reiten und Papa fragen, ob er ihm hilft", gab ich nach. „Danke Lara", strahlte mich Maria an und reichte mir den kleinen Vogel, damit sie wieder aufs Pferd steigen ...