1. Geheimnisvolle Kräfte 09-2


    Datum: 10.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    Eigentlich wollte ich wissen, ob du etwas dagegen hättest, wenn dein Vater und ich Lisa offiziell adoptieren würden?" „Wieso fragst du mich das? Das ist doch wohl die Sache von euch beiden", teilte ich ihr meine Ansicht mit. „Nun, natürlich ist das unsere Sache. Aber auch du bist unsere Tochter. Und nachdem du solange nichts von deinem Vater hattest, könnte es ja sein, dass du ein Problem damit hättest", erklärte sie ihre Beweggründe. „Und, wirst du Maria auch fragen?", wollte ich wissen. „Ich denke nicht, dass das nötig ist. Ich bin mir auch so sicher, dass sie nichts dagegen hat. Sie hat Lisa in ihr Herz geschlossen." „Und was sagt Lisa dazu?", fragte ich weiter ohne eine Antwort zu geben. „Wir haben noch nicht mit ihr darüber geredet. Das wollten wir erst tun, nachdem wir mit dir darüber geredet haben", erwiderte Mama. „Also hängt alles erstmal von mir ab", stellte ich fest. Mama sah mich erstmal nur an und sagte nichts. „Also willst du eher nicht", stellte sie unvermittelt fest, nachdem ihr die eingetretene Stille wohl zu viel geworden ist. „Wie kommst du den darauf? Ich habe Lisa sehr gerne und ich denke, dass sie wirklich eine Familie verdient hat, die sie so liebt wie wir das tun. Wieso sollte ich also was dagegen haben, das mein Schwesterchen auch noch offiziell meine Schwester wird", grinste ich sie an. „Du hast mich gerade veräppelt, oder?", grinste Mama zurück. „Was soll ich denn sonst tun, wenn ihr denkt, ich könnte glauben, dass ihr mich weniger lieben würdet, ...
     wenn ich eine Schwester dazu bekomme?", schmunzelte ich, fügte dann aber unvermittelt hinzu, „Wobei, ... da wäre natürlich noch der Beweis anzutreten, bevor ich endgültig meine Zustimmung dazu gebe." „So? Und wie soll ich dir das beweisen?", fragte Mama schmunzelnd, die natürlich ganz genau wusste, worauf ich aus war. „Na ja, du könntest mich zum Beispiel auf den Schoß nehmen und mich gaaaaanz toll lieb haben", antwortete ich ein wenig schüchtern tuend. „Dann komm mal auf meinen Schoß, Süße", forderte sie mich auf. Dem kam ich natürlich sofort nach. „Und, was meinst du? Wie soll ich dich denn nun lieb haben?" „Du könntest vielleicht mein Döschen ein wenig streicheln. ... Und dann ...." „Was dann?", hakte Mama nach, weil ich nicht weitersprach. Dafür schob sie mir schon das mintfarbene Latexkleid nach oben, welches ich trug und begann über mein Gummihöschen zu streicheln. „Wenn du mich lieb hast, dann kostest du mich dann", gab ich ihr erregt aufseufzend meinen Wunsch bekannt. „Und wenn ich das dann mache, hast du mich dann auch lieb?", fragte sie ihren Finger unter meinen pinken Gummislip schiebend, um dort mit meinen Schamlippenpiercings zu spielen. „Ich hab dich sogar sooooo lieb, dass ich dir auch dein Rosettchen lecken würde ... und ahhhhh ... und dir auch einen Finger da reinstecken würde." „Nur einen?", hakte sie nach und kümmerte sich in diesem Augenblick sehr intensiv um meine Klit. Also sie auch noch sanft an meinem Piercingring dort zu ziehen begann, machte mich das ...
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