1. Die Versteigerung II


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: Hardcore, Reif Schwule Autor: Pirat888

    den Riemen des Jungen einführte. Sofort bewegte er sich auf dem Jungen vor und zurück. Marios Schwanz glitt tief in den Darm des Mannes und dann wieder fast heraus. Wenn der Junge die Augen schloss, war es ein geiles Gefühl. Nach einiger Zeit drehte der Alte sich und blickte den Jungen an. Nun sah Mario auch, dass der Riemen des Alten sich ein wenig verhärtet hatte. Mario griff danach. „Vorsichtig,“ sagte der Alte. „Ich komme schnell.“ Ganz sanft strich der Junge mit der Hand über das Glied des Alten, während dieser wie wild auf dem Jungen herumzappelte. Mario merkte, dass er es nicht mehr lange halten konnte. Er stöhnte lauter und verzog das Gesicht. Jetzt blieb er nicht mehr passiv liegen. Mit eigenen Stößen rammte er seinen Riemen tief in den schlaffen Po des Alten. Gleichzeitig nahm er auch keine Rücksicht mehr auf die Empfindlichkeit des Alten. Mit fester Hand wichste er seinen Schwanz. Ein langgezogenes: „IIIIIhhhhhhhh“ schrie der Alte heraus, als er im hohen Bogen abspritzte, während sich Mario gleichzeitig in seinem Arsch entleerte. Der Alte brach auf ihm regelrecht zusammen. Nach kurzer Zeit erhob er sich aber wieder und reinigte den Jungen und sich aufmerksam, ehe sich beide wieder ankleideten. Mario hatte eine ganz neue, verdammt geile Erfahrung gemacht.Im Bar-Raum erklärte ihm Roberto, dass nun eine kurze Pause folgen würde und er sich im Ankleidezimmer, dass er ja schon kannte, frisch machen könne. Dort angekommen traf er wieder auf Michel, der, alle viere weit ...
     von sich gestreckt, erschöpft im Sessel saß. Für die Jungs standen verschiedene Getränke und kleine Snacks bereit. Mario bediente sich, während die beiden ihre Erlebnisse austauschten. Michel berichtete von einem Hetero, der ihn gerade ersteigert hatte, um einmal auszuprobieren, wie es ist, von einem Mann gevögelt zu werden. Lachend erzählte Michel, dass der Kerl wohl nicht sehr viel davon gehabt hatte. Erst stöhnte er nur, dann stieß er spitze Schmerzensschreie aus und letztlich bat er Michel, doch aufzuhören. Zu sehr schmerzte ihn der Po, den Michel gerade entjungfert hatte. Wenigstens blies er dem Jungen den Schwanz noch bis zum Ende. Aber auch da zeigte er sich äußerst unerfahren und wurde von der Ladung in seinem Mund vollkommen überrascht. Ein sofortiges Würgen und Spucken war seine Reaktion auf den Saft in seinem Mund. Jetzt lachten beide über die äußerst anschauliche Sc***derung des Jungen. Während sie sich fast ausschüttelten vor Lachen, kam auch Jeremy in die Garderobe. Er sagte zwar nichts, machte aber einen sehr zufriedenen und fast glücklichen Eindruck. Allzu negativ konnte sein Erlebnis diesmal wohl nicht gewesen sein. Die drei quatschen noch eine Zeit, bis Roberto wieder in der Tür erschien. „So, dann kommt mal alle drei auf die Bühne.“ Die Jungen folgten ihm.Die kleine Bühne hatte sich verändert. Ein großer Vorhang bis zum Boden entzog sie den Blicken der Anwesenden. Die drei Jungen schritten durch die Menge der Besucher, die durchaus noch angeschwollen war. ...