1. Wenn zwei sich lieben. 6. Teil.


    Datum: 03.09.2017, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: klara42

    wir uns doch auch freuen.Und die Herren, was ist denn mit denen? Da hängt das Ding schlapprig nach unten und wartet, bis wir uns seiner erbarmen. Doch dann stehen die Dinger wie eine Eins und geben uns eben diese Freude, die wir doch von den Kerlen erwarten. Tja, da kann es dann auch einmal passieren, und es passiert da gerade eben, dass die Ruth und der Tom an der Vagina der Klara herum lecken. Die Ruth hat dabei die Beine weit offen, so dass der Peter ganz ohne Mühe an ihrem Schlitz herum spielen kann. So vergnügen sie sich im Moment alle mit einander.Doch dann werden sie wieder vernünftig. Sie müssen doch auch einmal über ihre Zukunft reden. Noch können die jungen Leute nicht so richtig auf eigenen Beinen stehen. Da ist noch einige Zeit Schule. Und dann steht da auch eventuell eine etwas längere Lehre ins Haus. Also, aus dem behütendem Schutz sollen die beiden noch nicht heraus. Doch der Peter und die Ruth sind sich einig, dass sie beide gemeinsam dazu beitragen wollen dass aus den beiden Kindern etwas Ordentliches wird.„Papa, seh ich das richtig, dass ihr beide heiratet?“„Eigentlich haben wir noch nicht daran gedacht, aber so wie der heutige Tag verlaufen ist, scheint es auch richtig zu sein. Aber warum ...
     fragst du?“„Ich hab gedacht, dass wir das gemeinsam machen. Und einmal ganz ehrlich, da sparen wir für einmal die Kosten.“Nun ist auch die Ruth gefragt. Nur vom Tom ist hier nicht die Rede. Doch der meldet sich sogleich.„Mama, da hat die Klara schon recht. Und die Hochzeitsnacht können wir dann auch gemeinsam verbringen.“„Das hab ich mir so gedacht. Nicht nur dass der Kerl schon vorher die Braut vögelt, da will der Kerl auch noch in der Hochzeitsnacht seine Freude mit ihr haben. Ja bin ich denn niemand, dass du mich so übergehst?“„Ach Peter, so hab ich das doch nicht gemeint. Natürlich soll die Braut dann auch dir gehören.“„Peter, lass ihn, er hat ja auch recht. Gemeinsam haben wir doch auch unsere Freude. Und wir müssen doch auch nicht immer ans vögeln denken.“Doch da hat sie aber auch schon wieder seinen Pimmel in ihrer Hand. Die Augen der Klara glänzen da auch schon wieder.„Aber was ist, wenn du der Mama doch vorher schon ein Kind machst. Oder der Tom hat mir ein Kind gemacht. Was ist dann?“„Kind, da finden wir auch eine Reglung. Und man kann das auch noch im Nachhinein gesetzlich regeln. Da sehe ich kein Problem.“Nun, das sagt sich so einfach. Und dann ist es doch passiert. Doch das ist dann eine andere Sache. 
«123»