1. Vom Regen in die Traufe (oder so)


    Datum: 01.10.2017, Kategorien: Verführung Autor: John

    die man komplett entriegeln und zu einer, fast waagerechten, komfortablen Sonnenliege umbauen konnte. Er stand auf, holte flink eine der Federn, die in der Tischdekoration entdeckt hatte und zog den Tisch mit dem Champangnerkühler näher an sie heran und reichte ihr ein Glas, neu befüllt mit dem edlen Heidsieck. Als Joe begann, sie behutsam mit der Feder zu berühren, sah er, wie die Hitze sie durchströmte. Sie zuckte, als die Wellen der Begeisterung sie bereits durchströmten. Er ging mit der Feder über ihre schlanken, zierlichen Beine, über ihren wunderschönen Bauch und zog ihr anschließend langsam den Spitzen-BH aus. Er liebkoste ihre schönen, festen Brüste mit dem Mund und stellte erstaunt fest, wie sich ihre Nippel bestimmt aufrichteten und die deutlich geschwollenen Warzenvorhöfe verließen. Ihre Brüste fühlten sich toll an, als Joe sie gefühlvoll liebkoste. Er griff in den Sektkühler und holte einen Eiswürfel aus dem Gefäß und nahm ihn zwischen die Zähne. Sie zuckte und lachte "Was machst Du denn da?", als ihr ein paar Tropfen über ihren Bauch in ihren Bauchnabel rollten. Da war noch etwas, was Joe entdecken wollte. Mit Feder und Zunge gerüstet, immer noch beide Hände an ihren Brüsten begab er sich nach Süden über den vollendeten, bebenden Mädchenkörper, der jetzt so wunderhübsch vor ihm lag. Ihre ...
     geschwollenen Lippen zeichneten schon eine heiße Nässe auf ihrer Seide, als er den Slip behutsam von ihr abstreifte. Sie war rasiert, doch kunstvoll hatte sie einen kleinen Irokesen gelassen, der keck in den Krefelder Nachthimmel schaute. Joe war überrascht, wie süß Jenny's Pussy aussah. Sie passte zu ihr, wie überhaupt alles an Jenny. Ihr geschwollenen Lippen boten bereits einen Blick auf ihre Perle und sie war in der Tat richtig nass. Er leckte sie, so wie sie ihm in den vielen Gesprächen im Regionalexpress beigebracht hatte und vergaß nie, ihre kleine, freche, wunderschöne Perle zu berühren, was sie dankbar, mit einem Beben und Zucken quittierte. Als er seine Finger zur Hilfe nahm, krallte sie sich in seine Haare. Ihr Saft war herrlich, als Joe's kleine Prinzessin sich langsam, ihrem ersten Erdbeben zubewegte. Joe staunte über das Schauspiel, was sich ihm bot. Eine wunderhübsche, junge Frau lag vor ihm und explodierte regelrecht, als sie die Augen verdrehte und völlig losließ. Abermals kam ihm ein Schwall ihres Safts entgegen, als die Wellen ihren zuckenden Körper verließen. Sie schwitzte und bibberte, als sie endlich zu sich kam. Joe streifte den Rest seiner Jeans ab, legte sich neben sie und schloss sie fest in die Arme. "Ich glaube, ich bin verknallt", sagte sie. "Ich glaube, ich auch", seufzte Joe. 
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