1. Der Sklave wird getestet... 2 PART


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Femalle

    Jetzt begann er damit, die Kabel einerseits in das Gerät zu stecken, aber andererseits auch an dem Gestell zu befestigen. Als er fertig war stellte er das Gerät auf seinen Schoß und drückte ein paar Knöpfe, bis er hinterlistig lächelte und seinem Sklaven noch kurz viel Spaß wünschte.Jetzt drehte er leicht an einem kleinen Knopf und der Sklave merkte, dass er damit das Gestell unter Strom setzte. Am Anfang war es nur ein kleines Kribbeln, doch je weiter er drehte, desto stärker wurde es und verwandelte sich langsam in einen sehr unangenehmen Schmerz. Doch sein Meister drehte kontinuierlich weiter auf. Nur ganz langsam, aber trotzdem wurde der Schmerz immer stärker. Ab einem gewissen Punkt gab der Sklave leise Geräusche von sich, die sich immer mehr in Schreien verwandelten. Irgendwann wurden die Schmerzen dann so stark, dass er anfing zu zappeln und sich auf dem Gestell hin und herzuwerfen, doch durch die Handschellen wurde das stark eingeschränkt.Schließlich, als der Sklave bereits Schmerzen empfand, die fast schlimmer als das Branding waren, stellte sein Meister das Gerät auf den Boden und lief langsam zur Couch, die circa drei Meter entfernt stand. Dort machte er es sich bequem und beobachtete das Schauspiel seines schreienden Sklaven mit einem Lächeln im Gesicht. In seiner schwarzen Hose entstand bei diesem Anblick nach und nach eine leichte Beule, die er jetzt leicht zu streicheln anfing.Der Sklave hingegen kämpfte immer noch mit den quälenden Schmerzen, die ihm durch ...
     dieses kleine Gerät zugefügt wurden. Er zappelte und brüllte sich die Seele aus dem Leib, doch er konnte nicht entfliehen und auch die Aussicht auf ein baldiges Ende dieser Folter war nicht in Sicht. Ganz im Gegenteil, denn sein Meister fing jetzt an seinen Gürtel zu öffnen. Dann holte er aus seiner Lederhose seinen immer noch nicht ganz steifen Schwanz heraus. Erst als er damit anfing, diesen mit leichten Wichsbewegungen zu massieren, errichtete er sich zu voller Größe. Der währenddessen leidende Sklave machte ihn dabei nur noch geiler.Er wichste sich immer intensiver und fing leicht zu stöhnen an. Die Schreie seines Sklaven machten ihn so geil, dass er kurz vor dem Höhepunkt war. Er machte noch ein paar weitere kurze Bewegungen und dann spritzte ihm auch schon der Saft aus dem Schaft. In einem hohen Bogen und unter lautem Stöhnen landete der auf seiner Jacke und Hose. Zufrieden lächelnd saß er nun da und beobachtete das Schauspiel, dass ihm sein Sklave lieferte für eine Weile. Erst dann wischte er das Gröbste mit einem Taschentuch weg und packte alles wieder ein. Kurze Zeit später stand er auf und ging zurück zum Ort des Geschehens.Sein Sklave, der die ganze Zeit über die stärksten Schmerzen seines Lebens ertragen musste brüllte und zappelte immer noch. Erst jetzt setzte sich sein Meister wieder neben ihn. Er nahm sich das Gerät aber anstatt es auszuschalten und somit seinen Sklaven von den Qualen zu befreien, drehte er den kleinen Knopf noch ein winziges Stückchen weiter. Der ...
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