1. Photosession


    Datum: 08.07.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Bismarck

    Vor einiger Zeit waren mein Mann Michael und ich bei Bekannten eingeladen. Insgesamt waren wir acht Personen. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Im Laufe des Abends gab es einen Diavortrag, die Gastgeber zeigten ihre Urlaubsfotos. "Toll, Urlaubsfotos, kann ich gar nicht genug sehen", dachte ich ironisch. Natürlich wurde das Zimmer zu diesem Zweck abgedunkelt. Wir schauten alle in Richtung Leinwand. Michael saß im Sessel vor mir, so daß er mich nicht sehen konnte. Ich saß mit noch jemandem ganz hinten. Ich guckte ziemlich gelangweilt auf die Bilder von Strand, Sport und Spiel. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Knie. Sie gehörte dem Mann neben mir, den ich nur flüchtig kannte. Ihr müßt wissen, daß Michael sehr eifersüchtig ist und ein cholerisches Temperament besitzt. Sein Jähzorn hat ihn schon in die größten Schwierigkeiten gebracht. Er hat sogar schon eine Vorstrafe wegen Körperverletzung, weil er sich eben nicht beherrschen kann. Deshalb versuchte ich die Sache möglichst unauffällig zu klären. Vorsichtig griff ich nach der fremden Hand und nahm sie von meinem Knie. Zwei Sekunden später war die Hand schon wieder da, diesmal aber etwas höher, zwischen den Schenkeln, wobei er den Rock einfach ein bißchen mit hochhob! Wieder wehrte ich die grabbelnden Finger ab, aber immer wieder kam die Hand, jedesmal ein Stückchen höher. Das ging alles lautlos vor sich, weil ich ja keinen Skandal wollte. Der Mann fühlte sich durch mein Schweigen aber offensichtlich ...
     ermutigt. Er wurde immer frecher. Zuletzt schlüpften seine Finger unter meinen Slip! Da gab ich es auf. Ich ließ es mir stumm gefallen, daß die Finger auf meinem Lustzäpfchen einen unhörbaren Trommelwirbel begannen. Jetzt war es natürlich absolut zu spät, meinen Mann zu verständigen. Außerdem wurde ich ziemlich erregt, obwohl ich mich ziemlich heftig gegen meine Lustgefühle wehrte. In diesem Stadium dachte ich: "Vielleicht hört er auf, wenn ich ihn befriedige"! Also griff ich nach seinem Schoß und knetete sein steifes Ding durch den Hosenstoff hindurch. Dann merkte ich auf einmal, daß er seinen Reißverschluß öffnete und seine Latte herausnahm. " Potzblitz",ging es mir durch den Kopf, "das sind mindestens 21 cm" und er war ziemlich dick ! Die ganze Situation war mir ziemlich peinlich und auch zu gefährlich. Deshalb wollte ich ihn auch ganz schnell zum Abschuß bringen, obwohl ich seine Manipulation an meinem Kitzler auch als sehr angenehm empfand. Ich umfaßte seine Stange und wichste ihn erst langsam und dann ziemlich schnell. Es war zwar eine ungewohnte Stellung, aber es ging gut. Er nahm dann etwas aus seiner Tasche, was sich später als ein Taschentuch herausstellte. Nach kurzer Zeit spürte ich, wie sein steifer Freudenspender ein paarmal zuckte und danach weich und immer kleiner wurde. Kein Zweifel, er hatte gespritzt! Geistesgegenwärtig hielt er das Taschentuch über seinen spritzenden Stengel, sonst hätte er sich noch selbst inïs Gesicht gespritzt! Im selben Augenblick kam es mir ...
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