1. Erlebnis im Park


    Datum: 01.10.2017, Kategorien: Schwule Autor: Bear50668

    Hosentasche, packte mir an meinen Schwanz und rieb scheinbar belanglos ein wenig daran rum. Ich konnte sehen, wie er meine Hand beobachtete. Ich wurde immer aufgeregter und auch ein wenig nervös. Was, wenn ich ihn falsch eingeschätzt hatte? In diesem Park wäre ich nicht der Erste, der von homophoben Kerlen eins auf die Fresse kriegen würde. So einen schwulen Eindruck hat er nun auch nicht gemacht.Er blickte mir ins Gesicht, nahm seine Hände aus den Hosentaschen und griff mir an meinen Schwanz. Meine Erleichterung war wohl sehr offensichtlich, denn er lächelte mich verständnisvoll an. Ich zog in ein wenig ins Gebüsch hinein und griff ihm ebenfalls an die Hose. Was ich spürte war ein schöner Schwanz, hart und bestimmt an die 20 cm groß. Das machte mich geil. Mit der anderen Hand berührte ich seine Brust und suchte meinen Weg zu seinen Nippeln. Ich blickte ihm dabei in die Augen und versuchte zu erkennen, was ihm gefiel. Bisher schien ich alles zu seiner Zufriedenheit gemacht zu haben.Während ich mit der einen Hand seine Beule rieb, öffnete ich mit der anderen Hand langsam sein Hemd. Was ich dabei zu fühlen bekam machte mich unheimlich geil. Hatte dieser geile Kerl doch tatsächlich einen dichten Pelz auf der Brust, wie ich ihn immer bewundert habe. Das Gefühl der dichten weichen Haare hat mich schon immer unheimlich geil gemacht. Als ich das Hemd offen hatte küsste ich seine Brust und bahnte meinem Mund seinen Weg zu einer Brustwarze währen meine Hand die andere suchte. Erst ...
     küsste ich die Warze und umspielte sie mit meiner Zunge, dann saugte ich vorsichtig an den harten Nippeln und biss leicht in die Spitzen. Mit meiner Hand zwirbelte ich die andere Warze leicht und zog vorsichtig daran. Aus dem Augenwinkel konnte ich beobachten, wie der Kerl seinen Kopf in den Nacken legte und das Spiel an seinen Nippel sichtlich genoss. Also machte ich weiter während meine andere Hand den Reißverschluss seiner Hose fand und langsam öffnete.Der Kerl hatte tatsächlich keine Unterhose drunter, so dass ich direkt seinen geilen Schwanz spürte. Ich griff danach und zog ihn aus der Hose. Tatsächlich war er so groß, wie ich es vermutet hatte. Hart und schön stand er jetzt vor mir. Ich warf einen Blick darauf und konnte nicht mehr widerstehen. Langsam ging ich in die Knie, überdeckte auf dem Weg nach unten die haarige Brust mit feuchten Küssen. Als ich den geilen Schwanz endlich vor meinen Augen hatte, nahm ich ihn vorsichtig in den Mund. Zuerst die Spitze, spielte mit meiner Zunge langsam und genüsslich unter der Vorhaut und leckte dabei den ganzen geilen Vorsaft von seiner Eichel. Mit meinen Händen spielte ich an seinen Nippeln, zwirbelte und zog daran. Das Gefühl der Haare zwischen meinen Fingern machte mich geil.Als ich meinen Mund langsam über den Schwanz des Kerls schob hörte ich ihn leise stöhnen. Während ich das Gefühl dieses wunderbaren Schwanzes, der meinen Mund so ausfüllte, genoss wurde der Kerl zunehmend geiler. Ich versuchte das riesige Ding ganz in meinen ...