1. 1972 Ch. 05


    Datum: 08.07.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: bylefuet

    2 Tage später. Tina war etwas ruhiger geworden, aber so 1x am Tag brauchte sie es. Mittags kam Rudi vor bei. Er tat, als wäre nichts geschehen. Ob wir Lust hätten mit ihnen Abend essen zu gehen. Wir schauten uns beide an, dann sagte Tina: „ Rudi, wir würden gern, aber so flüssig sind wir nicht". „Kein Problem, selbstverständlich seid ihr eingeladen!" „Wir wollen Euch nicht auf der Tasche liegen", meinte Tina. „Wir kennen ein sehr nettes Lokal. Also abgemacht?" Tina schaute mich an und ich nickte. „Sehr gerne, aber nur wenn's Euch wirklich keine Umstände macht?" Versonnen schaute er Tina an und sagte leicht lächelnd: „Bestimmt nicht, es wird garantiert ein sehr netter Abend. Na, dann kommen wir so bis 19.00 Uhr vorbei!" „Was ziehe ich denn da an?", wollte Tina am späten Nachmittag von mir wissen. „Nun, soviel Auswahl hast du nicht:" Als sie fertig war, hatte sie eine bauchfreie tief ausgeschnittene weiße leicht durchsichtige Bluse und einen gelben Minirock an. Darunter trug sie einen Hauch von Nylonslip. Da sie keinen BH trug, bedeckte die Bluse durch den weiten Ausschnitt, gerade ihre dunklen Brustwarzenhöfe mit ihren halb erigierten Nippeln. Der Mini endete eine Handbreit unter ihrer Scham. „Ei,ei,ei, da wird er aber Stielaugen bekommen!" „Wer?" „Na wer wohl!" „Rudi, pfhh er kennt doch sowieso schon alles", entgegnete sie schnippisch. Was sollte ich darauf noch sagen?. Es war ein sehr lauer Abend als sie kurz vor 19.00 Uhr vor fuhren. Er sprang aus dem Auto, hielt Tina kurz ...
     den Schultern und musterte sie von oben nach unten. „Toll", sagte er: „Siehst super aus"! Sie lächelte ihn verlegen an. Als er sie wieder los ließ, wollten sich ihre Nippel durch ihre Bluse bohren. Er hielt Tina die Tür hinten auf und setzte sich zu ihr. Ich nahm vorn auf dem Beifahrersitz Platz. Babette hatte ein sehr kurzes schwarzweiß gemustertes Kleid an, das vorne geknöpft war. Wenn, ich Babette`s Kurven bewunderte und das tat ich oft, sah ich aus den Augenwinkeln, das Rudi Tina von der Bluse schon einige Knöpfe geöffnet hatte und seine Hand unter dem Mini war. Sie ließ sich also von ihm schon wieder befummeln. Hoch oben über dem See hielten wir an einer unscheinbaren Trattoria. „Rudolfo, Babette, schön euch zusehen", begrüßte uns der Wirt. „Das ist Antonio", stellte Rudi ihn vor. Auf der Terrasse war ein Tisch mit 5 Plätzen reserviert. Wir bestellten gerade unser Essen, als ein sonnengebräunter Mitfünfziger mit graumeliertem Haar an den Tisch trat und beide lautstark begrüßte. Wie man aus ihrem Gespräch bemerkte, kannten sie sich sehr gut. „Sie haben doch nichts dagegen", sagte er zu Tina und setzte sich auf den freien Stuhl neben Tina. Rudi stellte uns vor. Christiano, so hieß er, sprach ein hervorragendes Deutsch, er schleimte Tina voll, wie schön sie sei, usw., usw. Rudi fummelte während dem Essen immer wieder unterm Tisch an Tina herum. Man sah ihr an, das sie nervöser wurde. „Rudi, hör auf, es reicht", sagte sie leise zu ihm und blickte zu Babette. Die schaute sie ...
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