1. Busfahrt


    Datum: 30.09.2017, Kategorien: Fetisch Autor: bydutchrain

    Unnachgiebig sah sie ihm in die Augen. „Aber sicher meine ich das ernst! Das Geld, oder das Spiel ist aus." Diesen Ton kannte er zur Genüge, er sah seine Felle davon schwimmen und reagierte umgehend. Mit einem Schwung flog die Bettdecke zur Seite und er stand vor ihr. Sie wich keinen Schritt, sah ihn nur abweisend an, als er seine Hand ausstreckte und ihre Haare streicheln wollte. Ertappt zog er seine Hand zurück, atmete tief ein und grinste sie gewinnend an. „Okay, Elli, beweg dich ja nicht vom Fleck, „I'll be back"", raunte er verführerisch. Betont locker lief er um sie herum, und legte kurz seine Hand auf ihre festen Hinterbacken, glitt leicht über den Stoff des Rocks, spürte mehr, als das er es fühlte, ihre warmen Hinterbacken. Nur einen kurzen Moment konnte er genießen, denn mit einem kleinen ausweichenden Hüftschwung und klarer Stimme riss sie ihn aus seinen Träumen. „Das Geld, Jens!" Sie wusste genau, dass sie sich jetzt nicht ablenken lassen durfte. Sie kannte ihn, und wusste, wie er tickte. „Ich geh ja schon. Weißt du, wo mein Portmonee ist, Elli?" „Ist dein Portmonee mein Portmonee? Wann und wo hast du es das letzte Mal in den Händen gehabt?", seufzte sie, ihre Hände jetzt in die Seiten gestemmt. Sie drehte sich um, und sah ihn streng an. Ihr Blick wanderte an ihm runter, blieb auf den straffgespannten Boxer liegen. „Küche", murmelte er. „Willst du wirklich, dass ich jetzt zuerst in die Küche gehe? Elli, ich kann mir etwas viel Besseres vorstellen, als jetzt in ...
     die Küche zu laufen", raunte er, mit seinen Fingerspitzen über ihren Handrücken streichelnd. Einen Moment ließ sie ihn gewähren, genoss die Berührung sichtlich, bevor sie ihre Arme vor ihrer Brust verschränkte. Seine Hände nahmen den Platz ihrer ein, sanft zog er sie auf sich zu. Unter seinen Händen ahnte er Strapse, aber der Uniformrock war dick, ganz sicher war er nicht. Und jetzt schon weiter zu fühlen verbat er sich, ließ seine Hände leicht in ihrer Taille ruhen. Sie wippte mit ihrem Fuß, verärgert klackte die Spitze ihres Pumps auf den Holzboden. „Jens!", warnte sie ihn. „Meine Geduld ist endlich, weißt du!" „Deine Geduld mit mir ist unendlich", wisperte er ihr ins Ohr, um, so bald es ausgesprochen war, an ihre Ohrmuschel zu knabbern. Sie atmete schneller, stellte er erfreut fest, und er entschloss sich noch einen Schritt weiter zu gehen. Vorsichtig blies er über ihr Ohr, ja nicht hinein, und streichelte das Ohrläppchen mit seiner Zungenspitze. Tief atmete sie durch die Nase ein, die Lippen fest zusammen gepresst. Liebkosend glitten seine Lippen über ihr Gesicht, neckend umrundete er ihren fest geschlossenen Mund. Er spürte, wie sie gegen ein Lächeln ankämpfte und fühlte sich siegesgewiss. „Elli, vergiss das Geld ...", raunte er ihr zu. Sobald die Worte seinen Mund verlassen hatten, hätte er sie am Liebsten verschluckt. Kurzentschlossen nahm sie ihr Haupt nach hinten, sah ihm in die Augen. „Das Geld vergessen?", sagte sie spitz. „Wieso das denn?" Er schallt sich einen ...
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