1. Manuela im Keller


    Datum: 05.07.2018, Kategorien: Anal Fetisch Autor: wa21ga

    Manuela im Keller der Berufsschule für Koch und Kellner (Innen) in Geras.Manuela betrat den dunklen Heizungskeller und schloss die Tür hinter sich. Die Schülerin konnte die Hand vor Augen nicht sehen.„Ich bin da, wie ihr befohlen habt“, sagte sie leise.Ein leises Klicken erklang und ein Licht flammte auf. In der Mitte des Raumes stand ein Tisch, der direkt von oben von einer Lampe angestrahlt wurde. Als sich Manuelas Augen daran gewöhnt hatten, konnte sie sehen, dass sich etwas auf dem Tisch befand.Auf der Tischplatte lagen ein Rohrstock und vier Paar metallene Handschellen.„Zieh Deinen Tanga aus!“, befahl eine Stimme aus der Finsternis.Manuela streifte langsam ihren Tanga ab und ließ ihn zu Boden fallen. Nun stand sie, nur noch bekleidet mit einer dünnen Bluse, einem schwarzen kurzen Faltenrock und schwarzen Stiefeln in der Dunkelheit.„Geh zum Tisch, damit ich Dich sehen kann!“Manuela ging langsam und unsicher in die Mitte des Raumes. Ihre Augen starrten auf den Rohrstock und die Handschellen.Manuela war damals gerade 19, zierlich gebaut und wirkte sehr unsicher. Ihre Rotblond gefärbten Haare waren vorn zu einem kurzen, gerade Pony geschnitten, der Rest der Haare war lang und glatt. Die makellos weiße Haut ihres niedlichen Gesichts stand in hinreißendem Kontrast zu ihren Haaren. Um dem ganzen noch einen draufzusetzen trug sie eine Brille mit dickem schwarzem Rahmen, die ihren Anblick noch unwiderstehlicher machte.Ihre Nippel waren hart, was wohl nur zu einem Teil an der ...
     Kälte in diesem Keller lag.„Bück Dich über den Tisch du geile süße Drecksau!“Manuela bückte sich, der Tisch war hoch genug, damit sie sich, ohne die Beine spreizen oder in die Hocke gehen zu müssen, mit dem Oberkörper auf den Tisch legen konnte. Sie hörte Schritte hinter sich. Sie wollte den Kopf drehen, um sehen zu können, wer sich ihr näherte.„Wage es ja nicht, Du kleine Schlampe!“, herrschte die Stimme sie an. „Schau geradeaus!“Ein kalter Schauer rieselte über ihren Rücken, sie spürte ein geiles ziehen in ihren Fotze, aber sie gehorchte.Sie hörte, wie jemand die Handschellen vom Tisch nahm. Kurz darauf spürte sie kaltes Metall an ihren Fußgelenken, als ihr die Fesseln angelegt wurden. Die schlanken Knöchel Manuelas waren kaum dicker als manche Handgelenke.Mit weit gespreizten Füßen stand sie nun an die Tischbeine gefesselt an der Tischkante. Das Schulmädchen biss sich auf die Lippe, um nicht vor Erregung aufzustöhnen.Dann nahm jemand ihre linke Hand, fesselte diese quer über den Tisch am vorderen linken Tischbein. Dann dasselbe mit der rechten Hand und dem rechten vorderen Tischbein.Manuela war jetzt völlig wehrlos. Die Situation erregte sie extrem. Noch vor wenigen Wochen hätte sie sich niemals träumen lassen, dass solche Erniedrigungen sie derart geil machen könnten.Eine Hand glitt langsam von unten an ihrem rechten Bein empor. Manuela stöhnte leise und zwang sich, ihre Erregung nicht allzu deutlich zur Schau zu stellen. Dann kam eine zweite Hand hinzu, die am linken ...
«1234»