Lehrerin auf Abwegen
Datum: 03.09.2017,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: MarionsFreundin
Gäste. Ich sitze an der Bar flirte und gewähre meinem Gegenüber einige Einblicke. Zufällig schaue ich zum Eingang. Ein neuer Gast betritt das Etablissement. Mir bleibt das Herz stehen. Heinz, mitsamt seinem dusseligen Kollegen stehen da und schauen sich um. Dann sieht er mich. Ein kurzes Lächeln, dann tut er als würde er mich nicht kennen und schiebt Konrad zu einem Tisch. "Na, was ist denn mit Dir? Hast Du einen Geist gesehen?", fragt mein Kunde an der Bar und schnippt mir leicht an die Brust. "Nein, nein, alles in Ordnung!", beteuere ich und widme mich wieder ihm. Zu drei Whiskey konnte ich ihn schon beschwatzen, plus die zwei Sekt, die ich hatte. Noch ein paar Getränke und ich habe das Zimmer frei. "Na Süße, wollen wir? Ich bin bereit.", lacht er und drückt meine Hand in seinen Schritt, wo sich schon eine Beule gebildet hat. Ich lache und drücke sanft dagegen. Dann rutsche ich vom Stuhl. Seine Hand gleitet zwischen meine Beine und betastet meine Muschi durch den leichten Stoff des Strings. "Wollen wir uns nichts zu trinken mitnehmen?", frage ich unschuldig. Er zuckt nur mit den Schultern und ordert gleich eine ganze Flasche Schampus. "Ja!", denke ich. "Jetzt habe ich Mietfrei!" Heinz schaut mir nach, als ich mit ihm die Treppe hoch verschwinde. Konrad hat mich nun ebenfalls gesehen und starrt uns hinterher. Als ich nach einer Stunde einen zufriedenen Kunden verabschiede, der beteuert bald wieder kommen zu wollen, bin ich auch ein wenig fertig, zumal er es geschafft hat ...
mich mehrmals zum Höhepunkt zu vögeln. Einmal sogar mit seinen Fingern. Doch an der Bar sitzt schon der nächste Freier, der mich gleich anspricht. Ihn kann ich nicht zum Trinken animieren. Er will gleich zur Sache kommen. Heinz und Konrad kann ich nirgends entdecken. Also ran! Der Typ ist auf Viagra oder so was. Er macht alle Löcher durch und kann immer noch. Wenigstens bezahlt er am Ende großzügig. Der Abend war richtig lang, aber auch sehr arbeitssam gewesen. Heinz ließ sich nicht darüber aus, weswegen er mit Konrad zusammen da war. Wie auch immer, meine Einstellung zum Sex änderte sich zunehmend. Ich wurde immer freizügiger, hatte jede Menge Spaß, auch zuhause mit Heinz. Dieser entpuppte sich zunehmend als Voyeur und genoss es offensichtlich, besonders wenn ich spät nach Hause kam, mich zu betrachten. Auch machte es ihn total scharf, wenn ich von meinen Erlebnissen, bis ins Detail, berichtete. So kam es dann auch, dass er mich eines Dienstagabends bat mich Strapse und eine Hebe anzuziehen und mich stark zu schminken. Natürlich tat ich ihm den Gefallen, versteckte aber zunächst alles unter einer Bluse und Jeans. Gerade bereitete ich das Abendessen vor als es an der Tür schellte. "Heinz, siehst Du bitte nach wer es ist. Ich kann so nicht zur Tür und außerdem mache ich gerade Essen!", rufe ich zum Wohnzimmer. Doch Heinz ist schon dort. Ich höre Stimmen. Scheinbar bittet er jemanden herein. Verwundert drehe ich mich zur Tür als auch schon mein Mann im Türrahmen erscheint. Er ...