Lehrerin auf Abwegen
Datum: 03.09.2017,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: MarionsFreundin
dachte, eines Abends, bepackt mit einem Blumenstrauß und einer Flasche Wein, vor der Türe stand. "Heinz ist da!", zische ich ihn an. Doch Heinz steht schon fast hinter mir. "Theresa! Bitte unseren Gast doch herein. Sie sind doch Tom, der oben gewohnt hat, oder?", sagt er und schiebt mich zur Seite. "Kommen Sie!", fordert er und zieht Tom hinter sich ins Wohnzimmer. Ich verschwinde mit einem mulmigen Gefühl in der Küche. Nach ein paar Minuten der Ratlosigkeit kommt Tom zu mir. Er lächelt, aber irgendetwas in seinem Ton gefällt mir nicht. "Wo bleibst Du denn so lange?" "Ich, äh, wollte was zu Essen machen.", lüge ich. "Gläser reichen!", stellt er kurz fest. Er geht zurück zur Tür und hält inne. "Möchtest Du Dir nicht noch etwas anderes anziehen?" Ich schaue ihn überrascht an. "Was?" "Ach, vergiss es!", antwortet er und verlässt die Küche. Zwei Minuten später komme ich mit Korkenzieher und Gläsern ins Wohnzimmer. Beide sitzen auf dem Ecksofa und schauen die Nachrichten. "Vielleicht wird es doch ganz entspannt.", denke ich und fülle die Gläser. Dann zieht mich Heinz zu sich aufs Sofa. Ich kuschele mich an ihn und beginne mich zu entspannen, während der Fernseher läuft und die zwei sich unterhalten. Tom übernimmt das Nachschenken. Er sitzt jetzt nahe an mir. Ich kann an meinem Po seinen Arm spüren. Seine Fingerkuppen berühren leicht meine Waden. Immer, wenn er denkt, dass es Heinz nicht merkt streichelt er mich leicht. Immer mehr verändert er seine Position. Sein haariger ...
Handrücken berührt meinen nackten Po unter dem weiten Rock. Ich spüre, wie die Erregung mich erfasst. Leicht drücke ich mich an ihn, während ich meine rechte Hand bei Heinz auf dem Oberschenkel habe. Toms Hand schiebt sich zwischen meine Oberschenkel. Sein kleiner Finger berührt meine Scheide und ich zucke leicht zusammen. Heinz muss doch etwas merken! Aber er zeigt keine Regung. Ich hätte die Chance aufzustehen, aber gleichzeitig genieße ich Toms Berührungen. Sein kleiner Finger wühlt sich in die Nässe. Mein Puls erhöht sich. Heinz greift nach meiner Hand, streichelt sie und zieht sie auf seinen Schoß. Seine Erektion ist deutlich durch die Hose zu spüren. Also hat er was gemerkt, scheint es aber zu genießen. Langsam knete ich seine Beule. Plötzlich geraten beide Männer in Bewegung. Ich werde angehoben, auf alle Viere gestellt, helfe Heinz seine Hose zu öffnen, während ich hinter mir eine Gürtelschnalle klirren höre. Mein Rock wird gehoben. Fast beiße ich Heinz in seinen Schwanz als Tom ohne Vorwarnung in mich eindringt. Leidenschaftlich sauge ich an Heinz. Gleich kommt er! Hart pulsierend ergießt er sich heiß in meine Kehle. Ich schlucke, lecke ihn sauber, bis er erschlafft. Wieder werde ich umgedreht. Liege jetzt mit dem Kopf auf Heinz Schoß. Er hält mir die Hand und streichelt meinen Kopf, während Tom erneut ansetzt. Tief schaue ich Heinz in die Augen und umschlinge gleichzeitig Tom mit meinen Beinen. Dann komme auch ich. Heinz hält mir fest die Hand als ich mich aufbäume. Als die ...