Erste nackte Erfahrungen
Datum: 05.07.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byStawdice
und ging dann recht zügig zu meinem Handtuch. Es fühlte sich doch besser an, wenn man seine Blöße ein wenig bedecken kann. Trotzdem spürte ich, dass es mir irgendwie auch gefallen hatte. Nun ja, es war ja erst die erste Schwimmstunde gewesen...weitere folgten da ja sicher.... 2) Geburtstagsfeier Trotz des etwas ungewohnten Gefühls nach der Unterrichtsstunde, nahm ich meine Nacktheit plötzlich genauer wahr. Es war, als hätte ich bisher gar nicht registriert gehabt, dass ich einen weiblichen Körper hatte. Zumindest hatte ich ihm keine so genaue Aufmerksamkeit geschenkt. Das war nun anders: Beim Umziehen stellte ich mich jetzt jedes Mal vor den großen Wandspiegel und schaute mich genau an. Meine Brüste waren nicht so groß, wie die mancher aus der Klasse, aber ich fand schon, dass sie weiblich und schön aussahen. Auch mein Po war recht knackig und rund. Am Wochenende stand der Geburtstag meiner Freundin Paula an und wie üblich übernachtete ich nach der Party bei ihr. Es wurde ohnehin sehr spät und wir Mädels liebten es, uns danach noch Ewigkeiten über die Party bzw. im Speziellen die Jungs der Party auszutauschen. Die Party war wie jedes Jahr ein voller Erfolg und Paula hatte wieder jede Menge Leute eingeladen, die sie von der Schule, dem Sportverein oder von sonst woher kannte. Es waren auch einige süße Jungs dabei, wobei ich mich wohl niemals getraut hätte, einen anzuquatschen. Insgesamt war ich dann auch recht geschafft, als die letzten Gäste gegangen waren und ich zusammen ...
mit Paula auf einem der roten Sofas lag. Sie sah auch ziemlich kaputt aus, aber total glücklich. Wie wir so zwischen den ganzen leeren Gläsern und den leeren Chipstüten saßen, grinste sie mich plötzlich mit ihrem frisch gefüllten Sektglas an: "Was meinst du, so verschwitzt wie wir sind, wäre ein warmes Bad doch genau das richtige". Ganz ohne Hintergedanken meinte ich nur: "Ja, das wäre tatsächlich ganz angenehm. Es klebt alles." Nicht verstanden hatte ich allerdings, dass es ihr ernst war. Paulas Familie besaß ein großes Badezimmer mit einer schönen runden Badewanne, die einem kleinen Whirlpool gleichkam. Ich hatte das Ding schon oft bei meinen Übernachtungen gesehen, aber es hatte sich nie ergeben, darin zu baden. Nun war Paula aber aufgestanden: "Na los, unsere Badewanne bietet sich an. Bring die Sektflasche mit, ich lass schon mal das Wasser einlaufen. Ich hoffe du magst meinen Lieblingsbadezusatz". Ich fühlte mich etwas überrumpelt, wollte noch einwenden, dass ich aber keine Badesachen dabei hatte, kam mir aber dann beim Betreten des Badezimmers ohnehin lächerlich vor, als ich Paulas nackte Rückseite sah. Sie hatte sich bereits komplett der verschwitzten Klamotten entledigt und eine Hand ins Badewasser getaucht, um die Temperatur zu testen. "Es ist gleich soweit, kannst dich auch schon mal ausziehen und deine Klamotten dort drüben auf die Kommode legen.", sagte Paula ohne sich umzudrehen. Ich zog mein Top und meine enge Jeans aus, um einen Moment in BH und Panty dazustehen. ...